[linux-l] Merkwuerdiges bei SuSE-10.3
Juergen Rienaecker
j.rienaecker at arcor.de
So Nov 25 19:53:03 CET 2007
Thorsten Stöcker wrote:
> Moin
>> Wenn ich daß so richtig verstanden habe, ist die SuSE-10.3 die erste SuSE,
>> die ich nicht ohne initrd booten kann. Auch ein Kernel mit den
>> eincompilierten Treibern für die Bootplatte kennt
>> /dev/disk/by-id/scsi-SATA_Maxtor_6Y080L0_Y2575DKE-partx noch nicht.
>>
>
> Dort wird die Platte noch mit Platte / Partitionsnummer angesprochen
> hd0,0 zum Beispiel.
> hd0 = 1.Platte, hd1 = 2.Platte
> 0 = 1.Partition, 1 = 2.Partition
>
> hd1,0 heißt demnach 2.Platte, 1 Parttion.
>
Lasse ich einen Kernel mit eincompilierten neuen Treibern auf die SuSE-10.3 los,
so gibt es Kernelpanik. Er findet die / -Partitiom nicht und zählt mir auf,
das er sda1 sda2 usw. findet. In der Initrd stecken noch etwa 3 MB Software,
durch die die SuSE erst mit dem Kernel komunizieren kann.
Da die SuSE-10.3 zunächst nur
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_Maxtor_6Y080L0_Y2575DKE-partx kennt
gehts also nicht ohne 4 MB initrd.
Die SuSE-10.2 konnte ich im Notfall noch mit einer 1.4 MB Diskette booten
-r-------- 1 root 1171673 Oct 11 10:03 vmlinuz-2.6.18.8-0.7
>> Außerdem steht jetzt die Root-Partionion / schon in initrd
>> Heißt das, daß ändert nan die Root-partiton, auch ein neues initrd bauen
>> muß?
>
> Hmm, ich versteh die Frage nicht?
>
Mit dem mc kann man die ASCII Dateien von Initrd lesen:
was bedeutet
source boot/02-start.sh
[ "$modules" ] && load_modules
[ "$debug" ] && echo preping 03-storage.sh
[ "$fallback_rootdev" ] || fallback_rootdev='/dev/disk/by-id/scsi-SATA_Maxtor_6Y080L0_Y2575DKE-part8'
> Gruß
> Thorsten
>
Gruß
Jürgen
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