[linux-l] Subtilitäten von find und xargs (was: rm -r)

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mo Okt 29 11:13:37 CET 2007


On Mon, Oct 29, 2007 at 04:13:51AM +0100, Mike Dornberger wrote:
> On Sun, Oct 28, 2007 at 11:22:03PM +0100, Volker Grabsch wrote:
> > [Thema etwas aufgeweicht]
> > 
> > Naja, bis auf, dass man lieber
> > 
> >     find ... | xargs --null rm --
> > 
> > schreiben sollte. Das ist allgemein für Shellscripte wichtig,
> > sonst könnte z.B. eine Datei namens "-rf" zu äußerst unangenehmen
> > Nebeneffekten führen ...
> 
> hm, das kann einem doch eigentlich hier gar nicht auf die Füße fallen, oder?
> Entweder sage ich find . [...] (aktuelles Verzeichnis), dann fängt jedes
> Ergebnis aber auch mit ./<name> an, also auch ./-rf,

Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. In dem Fall könnte das
Weglassen des "--" tatsächlich unbedenklich sein.

Dennoch gehe ich bei sowas lieber auf Nummer sicher. Das "--" schadet
ja auch nichts.


Gruß,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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