[linux-l] Was mich an WebApplikationen immer und?immerwiderAnkotzt...

Olaf Radicke briefkasten at olaf-radicke.de
Sa Aug 2 14:13:31 CEST 2008


Am Samstag 02 August 2008 12:29:49 schrieb Rocco Rutte:
> >Hibernate wird das _irgendwie_ können. Aber das Ergebnis wird der Benutzer
> >nicht mehr abwarten, weil der glaubt, das Programm hätte sich aufgehängt.
> >(Mit Ausnahme fielleicht von Entwicklern die Eclipse-IDE benutzen. Die
> > sind waren gewohnt.)
>
> Warum? Wie kommst du zu der Behauptung wenn du dir Hibernate nur
> theoretisch angesehen hast?

Das ist meine Spekulation. Wie es sich bei dir und Peter schon erahnen lässt, 
wird das Programm bzw. Framework - für meinen Geschmack - einfach zu fiel 
selber tun. U.U. werden riesige Datenmengen über Tcp/IP gepumt in XML 
gewandelt in Klassen-Instanzen geparst, in endlosen Schleifen im Datenmüll 
herum gewühlt, von dem man letztlich nur ein Teil braucht.  Ich habe schon 
gelesen, das Hibernate so clever ist, die referenzierten Klassen erst aus der 
DB zu ziehen, wenn sie tatsächlich abgerufen werden. Aber wenn wird es so 
machen wie du es vorgeschlagen hast, mit Zwischenschritt, dann haben - meiner 
Meinung nach - schon zufiel Daten die DB verlassen. 

Noch kurz zu Peter: Wenn es eine Anfrage währe, die immer und immer wieder, 
nur mit variierten Parametern währe. Z.B ein WebService der Versicherungen 
bedient und noch zusätzlich die Versicherungsmitgliedschaft berücksichtigt, 
währe das ein so unwahrscheinliches Szenario? Wenn eine Versicherung das 
Risiko eines neuen Mitglieds berechnen will z.B.?

Olaf



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