[linux-l] OpenOffice-Darstellung von Tabellen in mit M$ Word erstellten rtf-Files
Norm@n Steinbach
norm at nsteinbach.de
Mi Mär 19 16:33:12 CET 2008
Hallo %All,
ich bekomme regelmäßig rtf-Dateien zugesandt, die von unbelehrbaren
Microsoft-Jüngern unter Word erstellt wurden, und dann in OpenOffice
absolut nicht mehr lesbar sind (übrigens nicht nur unter Linux -
hoffentlich ist das jetzt deshalb hier nicht allzu sehr OT). Wer sich
einen Screenshot davon ansehen will, hier ist einer:
http://perceptron.homelinux.net/protokoll.png (189kB)
Da diese Leute leider zu unfähig/unwillig sind, auf ihren Windows-
Rechnern OpenOffice zu installieren und die Datei damit zu erstellen,
möchte ich hier gerne einmal in die Runde fragen, was ich tun kann damit
die Datei lesbar wird (außer, sie mit Word anzuschauen, was natürlich
nicht in Frage kommt - wegen einer Datei alle 2 Wochen geb ich keine
hunderte von Euros aus und verschwende Festplattenplatz mit Windows, is
klar...); oder aber welchen Tip ich den Erstellern der Datei geben kann,
damit diese - trotz Word - auch in OOo korrekt dargestellt wird?
Natürlich möchte ich auch nicht die Textfelder und Tabellen jedes mal
aufs neue wieder manuell auseinanderklamüsern müssen... ;-)
Ich denke mal nicht, dass es sich dabei um einen Bug in OOo handelt -
und das rtf-Format wird von denen sogar extra deshalb verwendet, weil es
*eigentlich* der "kleinste gemeinsame Nenner" an Kompatibilität zwischen
den unterschiedlichen Systemen/Textverarbeitungsprogrammen ist...
-> Any ideas?
Danke schonmal im Voraus & herzliche Grüße,
Norm at n
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