[pkl] Der gesamte (ein gesamter) Zahlenraum innerhalb je einer von vielen Kontexturen?

oliver oliver at first.in-berlin.de
Fr Apr 12 17:13:34 CEST 2013


Hallo,

in "Life as Polycontexturality" wird (Table V) ein Bezug der
 - wie ich sie mal nennen will - "strukturellen Zahlen" zu den
natürlichen/Peano-Zahlen gemacht.

Wenn ich das richtig sehe, entsprechen die Zahlen
1:1, 2:1, 2;3, ... 10:1 den natürlkichen/Peano-Zahlen ohne 0.

Wenn man den Weg der Mathematik betrachtet, ging man da doch auch von
den natürlichen Zahlen aus, erweiterte dann um negative und gebrochene
Zahlen, dann kamen reele und kpmlexe Zahlen dazu.

Diese gesamte Entwicklung und der "Zahlenraum" dieses eben beschriebenen
Weges wäre demnach eine Erweiterung/Verfeinerung des Zahlenraums
der natürl. Zahlen ohne Null, wie in "Table V" und den Zahlen 1:1,
1:2, .... 1:n.

Demnach könnte man doch Table V insofern erweitern, daß man
entlang der Zahne 1:i gebrochene Werte einführt, in den negativen
Zahlenbereich erweitert, ja und auch eine komplexe Ebene dort einführt,
die dann Senkrecht zum Table V aus dem Paper von guenther
heraus ragen würde (also, wenn ausgedruckt auf dem Tisch liegend,
Senkrecht zur Tisch ebene liegend wäre).

Man könnte dann für jeden dieser (abwärts verlaufenden)
Stränge , also auch für Zahlen 2:i und 3:i   ... und allgemein
j:i kompexe Ebenen sich denken.

Demnach wäre in jedem solchen Strang aus Table V eine
"komplette Mathematik" zu finden, inklusive aller
dazugehörigen methoden, den in der Second-order-Cybernetics so
beliebten Rekursionen, aber auch aller anderer mathematischen
Verfahren.

Man könnte - rein gedanklich, auch wenn es dafür bisher
(sopfern überhaupt möglich)  noch keinen entsprechende
anschauliche Darstellung gibt - diesen Raum sogar zwischen (!)
den einzelnen (nach unten verlaufenden) Zahlensträngen
sowie auch seitwärts verlaufenden, um gebrochenene, reele,
ja komplexe Werten auffüllen.
(Das geht dann über GG hinaus, nehme ich an).

Wenn man aber erst mal beim Ergänzen der abwärts verlaufenden
Zahlenstränge bleiben würde, und dort also den jeweiligen
(von den anderen Strängen getrennt verlaufenden) Zahlenraum
erweitert, dann hätte man je abwärts verlaufendem Strang
eine "eingebettete" komplette Mathematik, wie sie bisher
bekannt ist.

Kann man sagen, daß ies der Fall ist?
Daß also in jeder dieser abwärts verlaufenden Stränge
ein eigenr zahlenraum / eine separate Mathematik einsetzbar
ist (und nicht nur logische Werte, denn den bezug zu den
natürlichen Zahlen macht doch Günther selbst im oben genannten
paper)?


Gruß,
   Oliver



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