[pkl] Fw: Re: Fw: Re: Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlich en Geist simulieren? (Human Brain Project usw.)

walter-kothe at t-online.de walter-kothe at t-online.de
Fr Sep 20 00:14:59 CEST 2013


Korrelation der inneren Unendlichkeit mit der äußeren  

	Von: "walter-kothe at t-online.de" <walter-kothe at t-online.de> 

	An: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de> 

	Betreff: Re: [pkl] Fw: Re:  Fw: Re:  SWR2: Können Computer den
menschlich en Geist    simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Fri, 20 Sep 2013 00:11:10 +0200 

	Die Höhe, die Breite, die Weite und die Tiefe 

	Jede natürlich gewachsene Struktur greift in den polykontexturalen
Hintergrund, indem sie entscheidet., oder -besser- hervorhebt. Diese
Entscheidungen vollziehen sich nach Regeln:  

	Wir bewegen uns in dem polykontexturalen Hintergrund wie einer, der
zwar voranschreitet, aber mit dem Rücken in Bewegungsrichtung. Bei
jedem Schritt nimmt die Komplexität der Erfahrung zu. Sie heben aus
dem Hintergrund jeweils das heraus, was Sie erfahren. Ein Schatten des
Potentiellen. Drehen Sie sich um, sehen Sie das Meer des Potentiellen
bis zu einem Horizont, der für Sie die ganze Bandbreite dessen
markiert, was Sie momentan erfahren könnten. Sie können bewußt aber
nur eine Spur legen und nicht alle Möglichkeiten parallel auswählen.
Wir denken NACH. 

	Ein einfaches Mass für die Komplexität von Strukturen ist die
spezifische Oberfläche. Das reziproke Meter ist unanschaulich, wird
aber etwas freundlicher, wenn man es als die Tiefe eines Systems
betrachtet. 

	Jede gewachsene Struktur expandiert, wobei bei jedem Wachstumsschritt
die spezifische Oberfläche (die Tiefe) der Untereinheiten zunimmt.
Die entsprechende Auswahl aus dem polykontexturalen Hintergrund muss
dementsprechend erfolgen. Zwischen dem, was realisiert ist und dem,
was noch potentiell ist, muss es eine Schnittstelle geben. Und die
muss eine physikalisch konkrete Seite haben, da sich eine
Entscheidung, die eine konkrete Struktur bedingt, sich nur auf diese
Weise mitteilen kann. Es muss also FÜR UNS eine Wechselwirkung
zwischen diesen Horizonten und den Ebenen des physikalisch Konkreten
existieren. 

	Es wird also physikalisch konkrete Schlüssel geben, die Information
und Energie, welche für eine Erfahrung wachsender Komplexität
Bedingung sind, auf der jeweiligen Entwicklungsebe aufzurufen. 

	Das strukturelle Substrat für eine solche Entwicklungsebene könnte
man als poröse Membran auffassen. 

	(Über weitere Eigenschaften werden wir später mal sprechen, wenn
Sie mögen.) 

	Unser Körper scheint durch seine Schichttopologie so etwas
vorzugeben, wie Notenzeilen, die Kompartimente, welche die Membranen
eingrenzen, bieten durch Hohlraumresonanz die Bühne zur Ausprägung
von Rhythmen. 

	Wir sind eigentlich so etwas wie Musikinstrumente. Und eine
transklassische Maschine wäre das nicht minder. 

	Nach diesem Kompositionsregeln der Natur kann man vielleicht
vorgehen. 

	Und konkrete Angaben für ein primitives Modell im Computer können
daher vielleicht geliefert werden. Erster Anlauf:

	Das Modelltoroid beschreibt die Änderung der spezifischen
Oberflächen (der strukturellen Tiefe) in einer Wachstumsschicht (die
wiederum aus Membranstapeln mit unterschiedlichen Eigenschaften
besteht). 

	Je differenzierter der Schichtaufbau, desto weiter greift die
Struktur in den Raum des Potentiellen. 

	Die Tiefe des Konkreten geht wohl gegen Unendlich, korreliert mit der
gleichermaßen unendlichen Ausdehnung des Potentiellen. 

	1/unendlich * unendlich  = 1 

	MhG 

	Walter 

	Von: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de> 

	An: <walter-kothe at t-online.de>, 'Polykontexturale Logik (Gotthard
Günther), Morphogrammatik, Ke nogrammatik, ...'
<pkl at mlists.in-berlin.de> 

	Betreff: AW: [pkl] Fw: Re: Fw: Re: SWR2: Können Computer den
menschlich en Geist simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 21:44:18 +0200 

	… ein polykontextural strukturierter Prozess existiert eben gerade
nicht „physikalisch konkret“. Sie können physikalisch Konkret die
Potentialdifferenzen im Hirn oder die Hirnströme messen – aber was
sie nicht messen können ist das Relationengefüge, das diesem
prozessualen Geschehen zugrunde liegt und das sich auch permanent
verändert. Geben Sie eine Messanordnung an, mit der Sie eine Relation
messen wollen, zumal es sich nicht wie in der Physik nur um Relationen
zwischen Begriffen handelt, also beispielsweise Kraft=Masse x
Beschleunigung, sondern darüber hinaus auch noch um „Relationen
zwischen Relationen der Relationen von Begriffen“ – Ich bin
neugierig, wie Sie das machen wollen, denn das können Sie noch nicht
einmal mit den Mitteln der klassischen Mathematik beschreiben. 

	MfG 

	evgo 

	Von: pkl [mailto:pkl-bounces at mlists.in-berlin.de] Im Auftrag von
walter-kothe at t-online.de
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2013 19:30
An: pkl at mlists.in-berlin.de
Betreff: [pkl] Fw: Re: Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.)   

	Von: "walter-kothe at t-online.de [1]" <walter-kothe at t-online.de [2]> 

	An: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [3]> 

	Betreff: Re: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 19:27:47 +0200 

	Bei der Erstellung eines Computermodells könnte ich vielleicht mit
einigen Angaben dienen. Das müßte man sorgfältig vorbereiten und
erörtern. 

	Ein Ringreaktor (ein Toroid) ist entworfen. Als Modell gebaut. Ich
bin mir keineswegs sicher, ob der polykontexturale Prozess zumindest
in einigen Aspekten (in einem bestimmten Spektrum) nicht doch konkret
abbildbar ist. Der existiert m. E. nicht nur als mathematische
Möglichkeit in einem Rechner, sondern physikalisch konkret. Auch
dann, wenn wir diesen nur indirekt darstellen können, ausgedrückt
durch den strukturellen Wandel eines Mediums, das den Reaktor auf den
verschiedensten Wegen (besser. Ereignisbäumen) durchläuft. Um das zu
erreichen, muss man den Reaktor entsprechend anregen, damit in dessen
Reaktionsräumen die Moden entstehen, die man einem Medium aufprägen
will. 

	Die Schichten können parallel sehr viele Ereignisbäume tragen und
nicht nur einen. Die sequentielle Zeit gleicht dabei der Wahrnehmung
eines Käfers, der auf einem Baum jeweils nur eine einzige Spur
verfolgen kann. Die Gestalt eines Baumes richtet sich danach, welche
Reaktionsräume in den Membran-Stapeln angesprochen werden und welche
nicht. 

	Der Träger-Reaktor muss also auf sehr vielen Kanälen gleichzeitig
arbeiten. Der ist sozusagen "leer", solange er nicht durch spezifische
Frequenzen gestört wird. 

	Der Ihnen zugegangene Text zur transklassischen Technologie erhebt
keinen Anspruch auf Perfektion. Aber er tastet sich zumindest mal ein
wenig vor. 

	Auch ein Verriss durch die interessierte Gemeinde hilt weiter. 

	MihG 

	Walter 

	Von: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [4]> 

	An: <walter-kothe at t-online.de [5]> 

	Cc: "Oliver Bandel" <oliver at first.in-berlin.de [6]> 

	Betreff: AW: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 18:40:33 +0200 

	… alles, was Sie „anfassen“ können ist klassisch beschreibbar.
Es ist das RElationengefüge zwischen verschiedenen Kontexturen (wenn
Sie so wollen, können Sie jede Kontextur als einen klassichen
Rechner, als eine Turing Maschine betrachten). Diese Relationengefüge
ist dynamisch und weder unmittelbar noch mittelbar wahrnehmbar und
damit auch nicht messbar. Es ist Teil eines komplexen nur
polykontextural beschreibbaren Prozesses, den man nur rechnen kann
(eben auf einem transklassischen, einem polykontextural konzipierten
Computer). Es mag ja sein, dass biologische Membranen einer
biologischen Zelle in solche Prozesse, die in lebenden Systemen
ablaufen, involviert sind – um das herauszufinden müssen Sie ein
Modell entwickeln und das dann implementieren – das hat alles etwas
mit Computern zu tun.  

	MfG  

	Evg  

	PS Ich leite das auch an Oliver Bandel weiter, damit es auch in der
pkl-Liste wahrgenommen werden kann, was wir hier dikutieren.  

	Von: walter-kothe at t-online.de [7] [mailto:walter-kothe at t-online.de
[8]] 
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2013 17:35
An: Eberhard von Goldammer
Betreff: Re: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.)   

	Vielleicht sollten wir mal telephonieren. Nach meiner Auffassung sind
Membranen oder besser (poröse) Membranstapel schon
Komputationssysteme. Nur werden hier eben Moleküle umgebaut
(Synthese, Lyse, komplexere Synthesen).  

	Die ersten Gehversuche, solche Membranen herzustellen und anzuwenden,
werden gerade unternommen. Auch von mir. 

	Das sind natürlich primitive Ansätze, aber immerhin. 

	Schließlich muss man sich fragen, ob es eine Art von kosmischer
Trägerwelle gibt, die jedem System seine "Eigenzeit(en)" anbietet, um
sich zu konstituieren, zu stabilisieren, zu destabilisieren und sich
zu wandeln. 

	Mit den Membranen kann man sich dabei vielleicht in ein bestimmtes
Spektrum einloggen. 

	Alles Neuland. 

	MfG 

	Walter 

	http://www.sumobrain.com/patents/wipo/System-method-splitting-water/WO2007096120.html
[9]  

	Von: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [10]> 

	An: <walter-kothe at t-online.de [11]> 

	Cc: "'pkl'" <pkl-bounces at mlists.in-berlin.de [12]> 

	Betreff: AW: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 17:09:44 +0200 

	… eine transklassische Maschine im Sinne der
Polykontexturalitätstheorie von Gotthard Günther kann immer nur ein
transklassischer Computer sein, der sich eben nicht mehr im Sinne
einer Turing Maschine – also dem mechanischen Modell unserer
heutigen Rechner – darstellen lässt. Mit Membranen hat das alles
nicht viel zu tun, es sei denn sie wollen die Funktionalität einer
biologischen Zelle im Sinne einer Computers beschreiben – dann
landen Sie bei der Polykontexturalitätstheorie und den
polykontexturalen (transklassichen) Computern.  

	Diese Computer wird es mit Sicherheit irgendwann geben, wenn auch
vielleicht initiiert von Menschen einer anderen Kultur – das wird
man sehen. Jedenfalls beginnt dann ein völlig anderes
Wissenschaftszeitalter – ähnlich wie der Umbruch im beginnenden 17.
Jahrhundert.  

	MfG  

	evgo  

	Von: walter-kothe at t-online.de [13] [mailto:walter-kothe at t-online.de
[14]] 
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2013 16:50
An: Eberhard von Goldammer
Betreff: Re: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.)    

	Danke für die prompte Antwort. Ich denke mal, Sie haben meine
Vorschläge keines Blickes gewürdigt. Sie lassen völlig offen, auf
welcher Basis Sie eine transklassische Maschine bauen wollen. Mit rein
theoretischen Erörterungen, die sich in keiner Weise praktisch
darstellen, kann ich nichts anfangen. 

	Schon ein und dieselbe Frequenz ist bezüglich der Geometrie und der
Struktur eines Resonanzraumes mehrwertig. Sie erzeugt völlig andere
Moden. 

	Ich denke, dass die Natur nicht umsonst mit Membranen arbeitet, um
Reaktionskompartimente spezifisch vorzusehen. Diese stehen in vielen
biochemischen und physiologischen Zusammenhängen gleichzeitig. 

	Für Ihre Erlaubnis, einen entsprechenden Reaktor zu bauen, danke ich
Ihnen. Schon geschehen.  Ich sehe nicht, was Sie demgegenüber konkret
zu bieten haben. 

	W.  

	Von: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [15]> 

	An: <walter-kothe at t-online.de [16]>, 'Polykontexturale Logik
(Gotthard Günther), Morphogrammatik, Ke nogrammatik, ...'
<pkl at mlists.in-berlin.de [17]> 

	Betreff: AW: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen
Geist simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 16:18:16 +0200 

	… polykontexturale Maschinen lassen sich nicht mechanisch
realisieren!! – im Gegensatz zu monokontexturalen Maschinen wie
beispielsweise die heutigen Computer – letztere sind aus
konzeptioneller Sicht völlig  identisch mit den mechanischen
Rechenmaschinen, die schon Gottfried Wilhelm Leibniz nicht nur kannte,
sondern auch konstruiert hat – der einzige Unterschied: Damals waren
es „Zahn und Lücke“ und heute sind es „Null und Eins“, die
alles antreiben und alles läuft heute elektrisch und damit viel
schneller und geräuschloser ab – außerdem haben die heutigen
Rechner noch einen Datenspeicher, das sind die einzigen Unterschiede.
Das mechanische Modell unserer heutigen Rechner ist die bekannte
Turing Maschine.  

	Bauen Sie also Ihren transklassischen Reaktor – davon hält Sie
niemand ab, nur mit Polykontexturalität hat das alles nichts zu tun. 


	MfG  

	evgo  

	Von: pkl [mailto:pkl-bounces at mlists.in-berlin.de [18]] Im Auftrag von
walter-kothe at t-online.de [19]
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2013 15:24
An: pkl at mlists.in-berlin.de [20]
Betreff: [pkl] Fw: Re: SWR2: Können Computer den menschlichen Geist
simulieren? (Human Brain Project usw.)    

	Von: "walter-kothe at t-online.de [21]" <walter-kothe at t-online.de [22]> 

	An: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [23]>,
"Polykontexturale Logik (Gotthard Günther) , Morphogrammatik ,
Kenogrammatik , ..." <pkl at mlists.in-berlin.de [24]> 

	Betreff: Re: [pkl] SWR2: Können Computer den menschlichen Geist
simulieren? (Human Brain Project usw.) 

	Datum: Thu, 19 Sep 2013 15:16:17 +0200 

	Vielen Dank für die hochinteressanten Texte. 

	Ich habe mir erlaubt, einen Vorschlag zum Aufbau und Bau
transklassischer Reaktoren vorzulegen. 

	Ich erwarte die Kritik der Gemeinde. Fragen werden gerne beantwortet,
sofern ich das vermag. 

	Denn in keinem Text finde ich einen Ansatz dafür, wie man
transklassische Maschinen KONKRET baut. 

	Also. Genug des Formalismus. 

	Herzliche Grüße 

	Walter  

	Von: "Eberhard von Goldammer" <vgo at xpertnet.de [25]>
An: "'oliver'" <oliver at first.in-berlin.de [26]>, "'Polykontexturale
Logik (Gotthard Günther), Morphogrammatik, Kenogrammatik, ...'"
<pkl at mlists.in-berlin.de [27]>
Betreff: Re: [pkl] SWR2: Können Computer den menschlichen Geist
simulieren? (Human Brain Project usw.)
Datum: Thu, 19 Sep 2013 11:28:08 +0200  

	... und noch eine Ergänzung: "Das Bewusstsein der Maschinen — Eine
Metaphysik der Kybernetik" von Gotthard Günther, das es seit 2002 in
einer
erweiterten 3. Auflage beim AGIS-Verlag Baden-Baden wieder gibt, ist
auf
einem ganz anderen Niveau - da liegen Welten dazwischen - man kann
sich
davon leicht überzeugen, wenn man nur die drei kleinen Essays, die
seit
einigen Tagen im Vordenker sind und unter dem Titel "Homunkulus versus
Robot" zusammengefasst wurden, liest: 
http://www.vordenker.de/ggphilosophy/gg_homunkulus-versus-robot.pdf
[28] 

Mein Gott, auf welchem Niveau sind wir gelandet! Schlimm!
Viele Grüße
Eberhard vgo

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: pkl [mailto:pkl-bounces at mlists.in-berlin.de [29]] Im Auftrag von
oliver
Gesendet: Donnerstag, 19. September 2013 02:07
An: PKL-Mailinglist
Betreff: [pkl] SWR2: Können Computer den menschlichen Geist
simulieren?
(Human Brain Project usw.)

Hallo, liebe Leut',

gerade gefunden, noch nicht komplett gehört, nur mal kurz
durchgehüpft durch
das mp3.

Von PKL und GG wird man wohl nichts hören, aber es passt ja trotzdem
thematisch hier rein.

Title: Können Computer den menschlichen Geist simulieren?
Author: Paál Gábor
Date: Wed, 18 Sep 2013 17:05:00 +0200

Hirn 2.0. Gesprächsleitung: Gábor Paál.

Es diskutieren:
Prof. Dr. Thomas Metzinger, Philosoph, Universität Mainz,
Prof. Dr. Stefan Rotter, Bernstein Center for Computational
Neuroscience, Universität Freiburg,
Prof. Dr. Karl Zilles, Institut für Neurowissenschaften und Medizin,
Forschungszentrum Jülich

http://mp3-download.swr.de/swr2/forum/2013/09/swr2-forum-20130918-koennen-co
[30]
mputer-den-menschlichen-geist-simulieren.6444m.mp3

Gruß,
Oliver
--
pkl mailing list
pkl at mlists.in-berlin.de [31]
https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/pkl-mlists.in-berlin.de
[32]

-- 
pkl mailing list
pkl at mlists.in-berlin.de [33]
https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/pkl-mlists.in-berlin.de
[34]

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[26] mailto:oliver at first.in-berlin.de
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[28]
?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL3d3dy52b3JkZW5rZXIuZGUvZ2dwaGlsb3NvcGh5L2dnX2hvbXVua3VsdXMtdmVyc3VzLXJvYm90LnBkZg%3D%3D
[29] mailto:pkl-bounces at mlists.in-berlin.de
[30]
?ctl=dereferer&to=aHR0cDovL21wMy1kb3dubG9hZC5zd3IuZGUvc3dyMi9mb3J1bS8yMDEzLzA5L3N3cjItZm9ydW0tMjAxMzA5MTgta29lbm5lbi1jbw%3D%3D
[31] mailto:pkl at mlists.in-berlin.de
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[33] mailto:pkl at mlists.in-berlin.de
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