linux-l: postfix und Mittwoch...
Viktor Zacek (GMX)
viktor.zacek at gmx.net
Di Jul 31 22:30:50 CEST 2001
Hallo Holger,
> Nein, pine wirft in der Regel fetchmail nicht an. Aber Du
> benutzt ein Unix-ähnliches System. Das bedeutet: es gibt
> schätzungsweise 30000 Möglichkeiten, den Mailempfang zu
> automatisieren
Wieso hatte ich damit bloß gerechnet? ;-)
> - Du schreibst ein Script. Ein ganz einfaches. Zuerst wird
> fetchmail aufgerufen, daß es tut, was es soll, und dann
> wird pine gestartet.
Aus meiner alten DOS-Zeit liebe ich noch die guten Alten Batch-Dateien,
wird also wohl die wahrscheinlichste Lösung...
> - Wenn Du Dich über eine Telefonleitung ins Netz einwählst:
... Standleitung...
> - Ist der Rechner immer, wenn er an ist, auch am Netz hängt,
> dann wäre ein cron-job keine schlechte Idee. Dieser ruft
> z.B. alle fünfzehn Minuten fetchmail auf.
Muß ich mir mal HOWTOs dazu durchlesen, klingt auch interessant.
> Aber jetzt mal was anderes: Warum, um alles in der Welt,
> hast Du pine als Dein Email-Programm erwählt. Weil es der
> Standard-Mailer Deiner Distribution ist? Ich will hier
> keinen Mailer-Krieg initiieren, aber meine Erfahrung sagt
> mir (mein letztes ernsthaftes Zusammentreffen liegt
> allerdings ca. 5 Jahre zurück), daß es stinkt.
Ne, ne, ich maile gar nicht unter Linux. Ich bin _und bleibe_ bei meinem
Windows-Mailer. Der Mailer-Krieg war ausserdem gerade erst... hast du
den verpaßt? *g* Ich will es einfach nur lernen, alles zu konfigurieren,
und das scheint mir ein guter Weg zu sein.
> Du solltest (sobald Dein Email-System einigermaßen rund läuft) Dir mal
> mutt anschauen. Du kannst problemlos ein Mailclient neben pine
> installieren.
Ja, ja... alle hier wollen mir mutt einreden... mal sehen...
Bis neulich,
Viktor
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