[linux-l] Re: verbindungs-ANZAHL-drosselung

[David Hansen]

On Fri, Feb 07 at 21:40+0100 Alex wrote:
> Hallo linux-l,
> 
>   mein router leitet das netzwerk schön ins intrnernet. damit alle die
>   gleiche geschwindigkeit bekommen ist QOS im einsatz.
> 
>   so, jetzt haben wir bei uns sonen patienten, der es für äußerst
>   nötig hält, emule laufen zu lassen, und hin und wieder mal bis 1600
>   verbindungen her zu stellen... so, damit bringt auch QOS nichts mehr
>   - er hat volle bandbreite, der rest nicht.
> 
>   das habe ich hier mittlerweile ne ganze zeit mitgemacht, und so
>   langsam reicht es - ich kriege manchal, wenns hochkommt max. 10k/s -
>   das ist doch kein dsl - das ist eher isdn...
> 

Ich denke nicht, dass es wirklich an der Anzahl der Sockets liegt. Die
meisten gehen fuer kleine Anfragen und UDP an die Server drauf. Die
meiste Bandbreite geht fuer den eigentlichen Upload/Downlad drauf, die
nur wenige Sockets benoetigt. 

Viele der emule Anfragen haengen auch einfach ein paar Minuten bis zum
Timeout in der Luft, weil der Gegenueber schon wieder eine andere IP
hat (falls sie jemand ueber die vielen 4662's in seinen Firwall logs
wundert...).

Warum limitierst du nicht einfach den Traffic vom Router zu seiner
Kiste/von seiner Kiste?

Oder benutzt mldonkey [1]. Da kann man die max. Anzahl der Sockets
einstellen. Ausserdem laesst er sich praechtig von anderen Rechner
fernsteuern, so dass alle im Netzt den selben Client benutzen koennen.

>   gibt es vielleicht eine seele da draußen, die mir tips dazu geben
>   kann, wie man die maximale anzahl der MASKIERTEN verbindungen pr
>   host festlegt?

Ich nicht ;)

David

[1] http://www.nongnu.org/mldonkey/
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