[linux-l] Ubuntu User Group Treffen am 16.02.

[Michael Kasten]

Ralph Angenendt schrieb:
> Adam Gutyan wrote:
>   
>> Kurz zusammengefasst, wir mochten die UBUG aktivisieren durch
>> regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten. Unsere Zielgruppe
>> wären die die sich mit Ubuntu/Linux nur seit kurzem befassen, möchten
>> aber gern mit anderen Erfahrungen austauschen, und mochten Ubuntu noch
>> verbreiten.
>>     
>
> Kannibalisierung der Community? 
>
> Nichts persönliches, aber ich halte es für völlig schwachsinnig,
> distributionsbasierte Usergroups aufzubauen, solange in allgemeinen LUGs
> genug Platz für alle ist.
>   
Meiner Meinung nach ein schlechtes Statement, du darfst aber gerne an 
bestehenden Strukturen festhalten
das haben schon ganz andere probiert (insbesondere Politiker)
die Evolution wird ja von allein zeigen welche UG sich festigen und 
welche nicht,
ich begrüße erstmal unvoreingenommen jede Initiative was neues auf die 
Beine zu stellen.

Auch die Maintainer rund um Ubuntu wurden ja mit den gleichen Argumenten 
belegt
da hieß es auch gleich das die Debian community zerrissen wird und heute?

Geht es Debian heute schlechter?
Wer profitiert denn heute von den Initiativen rund um Ubuntu?
etwa nur die Ubuntu User?
oder evtl auch Debian User?
Wurden nicht auch viele  neue User für Linux gewonnen?

mfG

-- 

Michael Kasten | 12059 Berlin | http://www.m-kasten.de


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