[linux-l] mbox/Maildir/tar

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Nov 30 05:40:14 CET 2007


* Oliver Bandel wrote on Thu, Nov 29, 2007 at 21:01 +0100:
> >   (wobei `kaputt' heisst, dass es nach schon wenigen Wochen oder so
> >    Bitfehler geben kann)
> [...]
> 
> Werden die wenigstens erkannt?
> Oder läuft man da dank Unkenntnis ins Verderben?

puhh... gute Frage... Soweit ich das kenne, haben flash-Datenstrukturen
ne Prüfsumme mit dran, z.B. blockweise durch eine Art filesystem, da
merkt man das natürlich. Moderne Chips machen wohl auch verdammt viel
per Hardware. Hab gehört, selbst das remapping etc, so dass man das
nutzen kann, wie man will, das "rotieren" geschieht automatisch (weiss
aber nicht wann wo wie und ob überhaupt).

> Ich habe schon öfter von leuten gehört, ihre USB-Sticks halten nicht
> lange;

Echt? Da sind die Daten dann nach einer Woche oder so kaputt bzw. fehlen
Dateien oder sowas? Interessant, hab ich noch nicht gehört... eher, dass
die überhaupt nicht mehr gehen (was meiner Ratung nach weniger am Flash
als an allem anderen liegt :)).

> entweder ist mein billig-Stick besser als manch' anderer, oder ich
> benutze den vielleicht nicht intensiv genug.

Oder er hält, weil Du ihn nicht in die Badewanne nimmst (wer weiss, was
die andere damit so machen, damit die kaputt gehen).

> P.S.: Sollte man auch da vielleicht Korrekturfiles immer mit schreiben?

Ja, das ist eine Frage... par2cmdline-0.4 scheint bei mir nicht zu
gehen. make check lässt etliches aus und bei allen repair tests kommt
  par2: reedsolomon.h:393: bool
  ReedSolomon<g>::GaussElim(CommandLine::NoiseLevel, unsigned int,
  unsigned int, g*, g*, unsigned int) [with g = Galois16]: Assertion
  `pivotvalue != 0' failed.
:-(

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l