[linux-l] Java-Geraffel auf Netbooks

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Fr Jun 11 19:54:28 CEST 2010


Olaf Radicke <briefkasten at olaf-radicke.de> schrieb:
> On Fri, Jun 11, 2010 at 02:19:06PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > Gruselige, unglaublich schlech designte Libraries und Frameworks werden
> > in jeder Sprache verfasst. Aber nicht in jeder Sprache setzen sie sich
> > innerhalb dererer Community durch und werden Teil der Standard-Auslieferung.
> > 
> > Vielleicht liegt es auch daran, dass die Standard-Auslieferung nicht
> > direkt von der Community bestimmt wird, sondern von einer Firma (früher
> > Sun).
> 
> Gelungen finde ich z.B. das .Net-(bzw. Mono-)Framework und die Qt-Libs. 

Bei Qt kann ich das voll und ganz bestätigen. Da waren sehr gute Software-
Designer am Werk, was die API angeht.

Zuvor hatte ich vorallem mit GTK und Java/Swing zu tun.

> Wobei Qt vorgeworfen wird, eine neue Programmiersprache geschaffen zu 
> haben.

Gerade bei C++ ist solch ein "Vorwurf" nicht umbedingt ein schlimmer. ;-)

> Ich arbeite seid ein paar Monaten wieder mal mit Qt4 an einem Projekt
> mit (http://github.com/OlafRadicke/BibleMemorizer), und es macht einfach 
> Spaß.

"Es macht einfach Spaß." Das trifft es. Gut gelungen ist übrigens auch
die IDE, die Qt mitliefert (Qt Creator).


Gruß
Volker

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Volker Grabsch
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