[linux-l] Verteilte Versionskontrollen zuerst lernen?

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Mär 17 19:45:02 CET 2010


Andreas Roehler <andreas.roehler at online.de> schrieb:
> Olaf Radicke wrote:
> > Effektives und schnelles programmieren im Team funktioniert nur, wenn man 
> > parallel arbeitet und arbeiten kann. Das wäre gerade so, als wenn die Ampeln 
> > so geschaltet wären, das eine Straße oder Stadtbezirk immer nur für ein Auto 
> > frei geschaltet wird, mit es keine Zusammenstöße gibt.
> 
> Genau mit dieser Art Ampelschaltung - um in Deinem Beispiel zu bleiben -
> funktioniert auch ein DVC.
> Nur daß die Straßen im n-dimensionalen Raum liegen.

Ich finde diese Analogie deutlich überspannt, aber _wenn_ wir schon
die Analogie DVCS = Ampelschaltung heranziehen, dann bitte konsequent:

> Was die Syncronisierung einerseits möglich, andererseits zu einer
> nicht ganz simplen Aufgabe macht.

Ja, deshalb ist die Implementierung eines DVCS nicht trivial. Auch
das erst späte Aufkommen der DVCS zeigt, dass sie schwieriger zu
implementieren sind als zentrale VCS.

> Mein Rat: zum Anfang bescheiden, eindimensional das Ampelschalten üben.

Wozu die Bescheidenheit? Wir wollen ein DVCS _benutzen_ und nicht
eines programmieren.


Gruß,

    Volker

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Volker Grabsch
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