[linux-l] Verteilte Versionskontrollen zuerst lernen?

Andreas Roehler andreas.roehler at online.de
Mi Mär 17 16:54:17 CET 2010


Olaf Radicke wrote:
> Hi!
> 
> Am Dienstag 16 März 2010 20:45:16 schrieb Andreas Roehler:
>> ich habe eine Weile gebraucht, um das System check-in, check-out, Sperren
>>  der Version etc. zu begreifen. Nicht weil es an sich kompliziert wäre. Vor
>>  allem, weil es zu einem Zeitpunkt benötigt wird, da der Kopf mit anderen
>>  Dingen voll ist.
>>
>> DVC sind grundsätzlich komplexer, falls es ums D geht.
> 
> Also zum sperren von Dateien, brauche ich kein Versionskontrollprogramm. Das 
> ist keine akzeptable Lösung. Dann kann ich auch gleich wieder mit Lochkarten 
> anfangen und die per Brieftauben austauschen.
> 
> Effektives und schnelles programmieren im Team funktioniert nur, wenn man 
> parallel arbeitet und arbeiten kann. Das wäre gerade so, als wenn die Ampeln 
> so geschaltet wären, das eine Straße oder Stadtbezirk immer nur für ein Auto 
> frei geschaltet wird, mit es keine Zusammenstöße gibt.
> 
> Gruß
> 
> Olaf
> 

Genau mit dieser Art Ampelschaltung - um in Deinem Beispiel zu bleiben - funktioniert auch ein DVC.
Nur daß die Straßen im n-dimensionalen Raum liegen.
Was die Syncronisierung einerseits möglich, andererseits zu einer nicht ganz simplen Aufgabe macht.

Mein Rat: zum Anfang bescheiden, eindimensional das Ampelschalten üben.


Grüße








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