linux-l: Blender 3D Renderer
Johannes Walther
hannes at walther.in-berlin.de
Do Apr 23 21:23:47 CEST 1998
Frank Ronneburg wrote:
>
> On Wed, Apr 22, 1998 at 11:44:43PM +0200, Mathias Born wrote:
> >
> > Ehem, da kommen dann noch 1,2 MByte für Mesa dazu - ohne OpenGL läuft
> > bei dem Programm nichts - macht dann schon 2,4 MByte!
> > Und die Oberfläche ist lange nicht so leistungsfähig, wie >Winzigweich<.
> > Im Zeitalter der Monsterschreibtischrechner ist die Größe eines
> > Programms doch eher nebensächlich.
> >
> > Achso: warum nicht gleich auch auf Emacs oder KDE rumhacken?
> > Die verbraten auch unerhört viel Speicher :-;
KDE kenn ich nicht (oder nur vom hörensagen), aber bei EMACS ist die
Speicherbelegung aber wesentlich sinnvoller als bei WIN-Programmen.
>
> Du hast natuerlich recht... Aber 2,4MB sind doch auch noch nichts...
>
> Wo wir grad bei Verschwendung sind: benutzt jemand Enligtenment?
> Ich hab den hier sei einigen Tagen am laufen und find den prima...
> (Obwohl ich das Gefuehl habe er swap wenn man noch Netscape und
> einige xterm sowie gv und gimp laufen hat.... trotz 160MB Ram :-) ).
noch nicht probiert... kann ich aber mal machen... kram wühl...
ftp.dings .. bis später.. :-)
Hannes
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Johannes Walther <http://walther.in-berlin.de>
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