AW: linux-l: Aerger mit NoName NE2000

Peter J. Weyers peter at pooh.in-berlin.de
Fr Aug 7 21:29:22 CEST 1998


On Fri, 7 Aug 1998, Jens Helweg wrote:

> Aber nun muss ich (noch) das ganze immer per Hand nachladen.
> Deswegen: Ist es schlau, nen neuen Kernel zu bauen oder reicht es auch
> das ganze als Kernel-Modul zu laden und wenn, wie laesst man das
> automatisieren ? Wo muss man das wie eintragen ?

in /etc/conf.modules:

alias eth <modulname>
options <modulname>  io=<ioaddress> irq=<irq>

Das erste sagt dem Kernel, (genauer gesagt, dem kerneld) was er laden
soll, wenn Ethernet verlangt wird, und das zweite eben die Options.

Ich hab's nicht ausprobiert, das der NE2000 Treiber die options auch
akzeptiert, aber ich glaube schon. Und Du musst natuerlich den kerneld
laufen haben, und *dazu* muss auch die Unterstuetzung im Kernel
einkompiliert sein.

Aber wenn S.u.S.E. nicht voellig krank ist, laeuft das bei Dir schon. 
Achso, S.u.S.E. ... die buegelt Dir eventuell die /etc/conf.modules beim
hochfahren ueber ... da musst Du mal gucken, wie S.u.S.E. das eingerichtet
haben will, damit das nachher in /etc/conf.modules steht. 

 Gruss,
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