linux-l: 16 GB und loadlin

Christian Zeng pingu_98 at hotmail.com
Mo Aug 3 18:51:12 CEST 1998


Hi,


>Bei Linux gibt es das 1024 Zylinder-Problem. Jedenfalls bei SCSI,
>mit dem ich arbeite. Aber ich denke, dies gilt auch f=FCr IDE.
>Siehe auch Handbuch f=FCr die SuSE-Distribution.
>Dort wird empfohlen, da=DF die Boot-Partition auf einen Bereich
>(Partition) unter 1024 Zylinder gelegt wird.
>Das w=FCrde in Deinem Falle bedeuten, da=DF Du zumindest eine
>Partition z.B. /boot ( ich habe daf=FCr 10 MByte spendiert, um
>noch andere Kernels - selbst=FCbersetzte - darin zu halten) *VOR*
>der 10 GByte FAT32 anlegst.
>Mit LiLo dann Symbol.map und Kernel aus dieser kleinen Partition
>starten - so l=E4uft es bei mir.
[...]

Nun, mit loadlin gehts ja.

Mit dem 1024-cyl. Problem ist's anscheinend so, daß es immer auf das
HDD-Controller-BIOS (SCSI & IDE) ankommt (irgendwas mit INT13 (??)) 
,dessen Übersetzung der HDD-Parameter und der Art des OS, wie es 
die Platten anspricht.

OK,da ich *definitiv* zu faul bin (*g), meine Platte neu zu 
partitionieren und
zu formatieren (es gibt leider bis jetzt keine part.-resizer-programme, 
die
partitionen größer 8 GB  handeln können, partition magic 
ist so ein fall), respektive windoof und co. neu zu installieren, wird
es loadlin noch tun müssen.
Mit Bootmanager ist's natürlich wesentlich eleganter, insbesondere das
vorgenannte Programm macht einen guten eindruck; kann aber mit meiner
platte auch nicht...
OK, ich hab' wohl teilweise mit meinem privat-pc in sachen
linux in die k@!$e gegriffen (ich sag nur Matrox Productiva...).
Danke nochmal für alle Antworten, hoffentlich sind bald platten >8GB
leichter zu handhaben (linux kann ja nix für).
Bis denn,


Christian

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