linux-l: Re: linux-l: IR-Fernbedienug für Linux

Mathias Born mborn at faphida.in-berlin.de
Mi Feb 25 00:07:30 CET 1998


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Von: 	Matthias Kraft
Gesendet: 	Dienstag, 24. Februar 1998 14:19
An: 	linux-l at mlists.in-berlin.de
Betreff: 	Re: linux-l: Re: linux-l: IR-Fernbedienug für Linu


>Nur so ein Gedanke: Was ist mit USB (diesen kaskadierbaren seriellen
>Bus)?

Auch ne Idee. Aber USB-Ansteuerung ohne die passenden Chips ist aufwendig,
weil die USB-Geräte so viel Eigenintelligenz haben.

Was mir aber noch eingefallen ist: Man könnte die Codes über den Tastatureingang
schicken - keine Interrupts oder Interfaces belegt. Die Tastatur müßte natürlich
weiterhin funktionieren - Leitungen durchschleifen. Ich kenne da jemanden, der hat
mal sowas gebastelt...
Wir reden ja hier nicht über riesige Datenberge, die verschoben werden sollen, sondern
eben mal ne Taste ab und zu.
Die IR-Codes würde das noch zu entwerfende Gerät dann in Tastaturcodes umwandeln,
existierende oder neue, je nach Geschmack. Der Linux-Tastaturtreiber müßte dann
angepaßt werden. Das Gerät könnte von der Stromversorgung der Tastatur
leben - kein Netzteil nötig.
Ich glaube, die Idee ist brillanter als sie aussieht.
Zumal dann auch kein neues Softwareinterface fällig wäre, die Codes kämen einfach als
Tastendrücke rein. Cool, oder?

Ich werde das mal näher untersuchen...

Mathias
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