linux-l: Parsing von Argumenten

Carsten Wartmann carstenw at mero.in-berlin.de
Di Jan 27 17:53:21 CET 1998


Peter J. Weyers writes:
 > On Mon, 26 Jan 1998, Carsten Wartmann wrote:
 > 
 > > Hallo,
 > > 
 > > ich würde mein Script gerne noch mit dem Parsing von Argumenten
 > > versehen. Im Momment ist es noch einfach, weil nur zwei Argument da
 > > sind, aber ich brauche min. 3 und will auch mal eines, zwei oder drei
 > > weglassen können.
 > > 
 > > Gibts da schon eine Standard-Konstruktion für?
 > 
 > Also ich bastel mir meist etwas, das auf diesem Geruest aufgebaut ist (Als
 > beispiel nehme ich mal den Anfang eines Scripts, das zu einem Directory
 > voller Bilder eine html-Seite mit Thumbnail Images macht):
 > 
 > #! /bin/ksh
 > 
 > # could be the name of the script:
 > PRG_NAME=$0 
 > 
 > # set defaults
 > HTMLFILE=index.html
 > DOCTITLE="Picture List"
 > PAGETITLE="Picture List"
 > PICFILES=""
 > 
 > while [ "$1" ]
 > do
 >  case "$1" in
 >   -file)      HTMLFILE="$2"
 >               shift 2
 >               ;;

[...]

Ach jetzt wird mir auch das shift klar.

 > Ist -glaube ich- flexibler als 'getopt'.

EIne ähnliche Konstruktion ist ja auch noch bei getopt noch nötig.
So wie ich bisher getopt verstanden habe macht getopt noch so eine Art
Konsistenzprüfung. Und man kann wohl auch Optionen in folgender Form
angeben :

>befehl -qip test -f File    # statt -q -i -p test -f File

Oder sonst wie "verwurschtelt". Unbekannte Optionen werden wohl auch
gesammelt und können dann evtl. an ein anderes aufgerufendes Programm
weitergegeben werden.

Carsten.





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