linux-l: IRQ 9

Michael Dietrich mdt at mdt.in-berlin.de
Di Jun 2 18:50:17 CEST 1998


> > > JA das "ist" auch dort ein Problem. Ganz allgemain: "Lasst die
> > > Interrupts 2 und 9 völlig aussen vor"!
> > > Das sind die beiden IRQ über den sich die beide... auch oben schon
> > > gesagt.
> > Und auch oben schon nicht ganz verstanden. Was wird da kaskadiert und was
> > heisst das genau? Ich vermute mal, es wird ein Ueberlauf gezaehlt? Warum
> > steht das in /proc/interupts bei 2 dran, bei 9 aber nicht?
> Jetzt liegen also 2 von den Kontrollern sozusagen kaskadiert vor. 
> Die höheren Interrupts 8 - 15 hängen dann am IRQ-2 des erstenm 
> Interruptkontrollers. Von dem höher liegenden Kontroller ist nun der 
hier sehe ich eben garkein problem: ordentliche systeme kennen irq9
und irq2 unter EINEM interrupt (auch 16bit karten haben die jumper
meist entsprechend beschriftet). betreibt man eine solche karte auf
dem interrupt, dann sollte es keine probleme geben. dabei ist es egal,
ob das kind 2 oder 9 genannt wird, man meint dasselbe. linux vertraegt
das hervorragend, wie unschoen diese architekturmacke auch ist.
probleme machen vielleicht 8bit karten, die auf irq 2 konfiguriert
sind.
aus den ganzen antworten habe ich gerade nichts gaenzlich neues
erfahren, also nochmal zum kern der frage: warum ist es kritisch den
interupt 9/2 zu nehmen?
ich bevorzuge fuer netzwerkkarten (neben 5) irq9, da der meist
frei ist. scsi nehmen eigentlich lieber 11 oder 15....


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