linux-l: Telefon-Cd

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Jun 26 18:03:11 CEST 1998


Hi!



On Fri, 26 Jun 1998, Frank Conrad wrote:

> Hallo,
> 
> verwenden von glimpse:
> > So in der Art arbeitet glimpse - denke ich.
> 
> Nur habt ihr das Ausgangs-Datenformat vergessen zu beruecksichtigen,

Ne, icke nich. :-)

Das war das, was ich mit dem "Rückübersetzen" meinte: Wenn man die Daten
aus der CD raus pult und indiziert (z.B. mit Glimpse), dann muß man
hinterher auch wieder auf die Originaldaten (also die Fileposition
im Datenfile zurück schließen können).

Deswegen sehe ich es als sinnvoller an, eine eigene Indizierung zu erstellen.
Wie die aussehen soll..?

> dort stehen die Daten ohne Trenner in einem Block. Nachfolgend kommt eine
> Tabelle mit Offsets zu den Daten. Diese Tebellen haben ein vielen 
> Blockgrenzen auch noch Fehler.

Das kleine Progrämmchen, das ich hier letztens ablud (hatte jemand in
dcolm gepostet) funktioniert. (Das war die Sache mit dem grep-pen).
Da wurde halt einfach der Reihe nach ausgelesen; nix Index.

> Wegen der Nutzungsbedingungen sollten die eingentlichen Daten auf der CD
> bleiben. Ein ggf. neu erstellter Index kann auf die lokale 
> Festplatte.

Hmhh. Wenn man die Daten nicht kommerziell nutzt und nicht "mißbraucht",
dann sollte das umkopieren auch kein Problem darstellen. Nur sollte
man wg. Suche nach Telefonnummern etwas vorsichtig sein. Das dürfte
vermutlich nicht ok sein, wenn man so etwas dann verbreitet.

> Den Index koennte man mit db.h(btree) bauen, da man dort die 
> compare-Routine setzeten kann.

db.h?

Hmhh, hab mal rumgeschaut.

Ist ja hochinteressant. Datenbank-Libraries! :-)

Wie heißen die Libs?

Habe die anscheinend nicht installiert.

Tschüß,
    Oliver





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