linux-l: Datenbank-Einstieg (SQL) (mögl. GPL)
Andreas Wadephul
wadib at baghira.isdn.cs.tu-berlin.de
So Nov 15 13:09:27 CET 1998
Moin!
Das kann man so nicht stehen lassen ....
On Sun, 15 Nov 1998, M . Dietrich wrote:
> naja, der weg von der db zur darstellung ist kuerzer. hast du sql
> quaelst du dich erfahrungsgemaesz ziemlich, wenn die sache komplexer
> wird.
Na ja, wer einfach draufloshackt ist selber schuld. In der Regel hat man
ein mehr oder weniger komplexes ER-Diagramm erstellt. Mit Hilfe dieses
Diagramms sollte es dann keine Schwierigkeiten bereiten, die
entsprechenden SQL-Statements auszutuefteln (wenn doch, dann hat man wohl
was in der Modellierung nur suboptimal getroffen :-)
> >
> > Kannst Du mir da einen Hinweis geben?
>
> sql ist eine uralte nummer, die ibm mal entwickelt hat. heute iss die
> voellig veraltet. das da so ein hype drum gemacht wird ist
> schauerlich. da ist win95 wirklich modern gegen.
Das schoene an Aepfel und Birnen ist, dass man sie so gut vergleichen
kann ;-)
Das nette an SQL ist ja gerade, dass es sich dabei um einen ausgesprochen
kleinen, leicht zu erlernenden, aber dennoch maechtigen Befehlssatz
handelt.
> > Ich habe mir mal die eine nette Seite angeschaut, die mir hier
> > empfohlen wurde. Und da gab es auch eine gnu-DB.
> > Die habe ich mir erst mal gezogen und schau mir das Teil mal an.
>
> na, die gnu-db ist nicht relational. die ist index sequenziell.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann werden hier mehrere Sachen vermischt:
Relational bezeichnet das Datenmodell (hierarchisches, netzwerkartiges,
relationales). Es handelt sich hier wohl eher um ein Konzept. Bei dem
Begriff index-sequenziell befinden wir uns auf der Ebene von Baeumen und
hashing - also bei der internen Datenorganisation.
Gruss, Andreas
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