linux-l: NFS / Samba / Backdoor

Robert Koropcak mtrk at gmx.net
Di Nov 17 10:10:20 CET 1998


> Ich habe das Problem, das mir Samba die Zugriffsrechte nicht korrekt
> setzt, so ist meine umask 000 und in der jeweiligen
> Verzeichnisfreigabe setze ich die gewünschten Rechte 
> so z.B. create mask 700.
> (Die User sollen in einem gemeinsamen Gruppenhomedirectory nur Ihre
> eigenen selbst erstellten Dateien lesen können). Leider stimmen 
> die Rechte dann nicht, wenn ich als Testuser eigene Dateien anlege. >
Samba? setzt dann auch Gruppen, bzw. für alle anderen auch Rechte.
>

> Das verstehe ich nicht ganz. Meinst Du, dass die Winows user eins zu
eins
> den Linux usern entsprechen sollen? Da habe ich Zweifel, dass das
> ueberhaupt geht, da die Benutzerverwaltungskonzepte der beiden OSse doch
> sehr verschieden sind.


Hi !

Ich meine damit, das Dateien (Quelltexte, EXEN, Works 3.0 Dateien), die
von Usern der NT Workstationen erstellt und auf dem Linux Server
gespeichert werden, nur vom Besitzer / Ersteller bearbeitet / gelöscht
werden können, von keinem anderen. Dafür setze ich umask auf 000
und create mask in der jeweiligen Verzeicznisfreigaben 

z.B:

[inb]
public = no
writeable = yes
browseable = no
create mask = 700

Mit dem Ergebnis, das ich Dateien die ich von NT aus erstellt habe,
linuxseitig mir in etwa folgende Ausgabe lieferte

ls -l

-x-rx-rx-r

Unter NT wirkt sich das Problem nicht aus, da ich trotz der "verkehrten"
Rechte auch Schreibzugriff habe, doch wie sieht das von DOS über einen NFS
Client aus. Außerdem möchte ich auch wirklich nur die Rechte auf dem System,
die ich setzte.

Greetings from
Robert

P.S: Bezüglich IP Adressen meiner Systeme. Tut mir herzlich, reicht schon
wenn ich das System in den Keller fahre ...

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