AW: linux-l: Mail-Frage :-)

Vogler, Hartmut Hartmut.Vogler at telekom.de
Mi Okt 21 09:55:31 CEST 1998


> Hi Arnd!
> 
> > kommt darauf an was für ein Email-Programm Du benutzen willst.
> > Ich benutze Kmail, das kann mehrere POP3-Accounts verwalten.
> > Beim Abholen der Post werden diese nacheinander abgefragt und
> > der Inhalt kann automatisch in verschiedenen Ordnern abgelegt
> > werden.
> 
> Also, das POP3-Postfach, nebst SMTP liegt auf einem Linux-Server. Die
> Clienten sond 
> jede Menge Windoof-Workstations, die da mit- und untereinander Mailen
> sollen, wollen 
> können sollten. Sind so ca 250 Stück. Da hab ich eigentlich keinen Trieb,
> immer einen 
> Nutzer anzulegen :-(
> Also, wie ich die vom ISP abhole (mit fetchmail) ist NICHT das Problem.
> Eher wie ich die 
> sortiere, und den entsprechenden Benutzern bis zum Abholen vorhalte
> 
> 
Also um das Account anlegen kommst du nicht drumrum, denn halte dir einfach
die Problematik voraugen:

Jeder User benötigt einen definierten "Folder" für seinen Mails
  ... also braucht er einen Account

Jeder User darf nur seine eigenen Mails lesen 
  ... also muß sein Postfach durch ein Passwort geschuetzt sein.

Du kannst die Sache vileicht durch die Users selbst erledigen
lassen, in dem du eine kleine Perl-Web-Anwendung machst, die
dir das Anlegen der Accounts+Homeverzeichnisse+Passwort+E-Mail-Alias
uebernimmt. Diese Anwendung braucht dann nur ueberpruefen, ob ein
bestimmter Account bereits existiert, wenn nein kann er angelegt
werden. 

... allerdings bleibt dann immernoch das Problem: was ist wenn
jemand ausscheidet.




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