linux-l: sig11 fehler

Volker Kroll vkroll at i-m-r-k.com
Fr Sep 4 11:38:59 CEST 1998


At 20:06 02.09.98 +0200, Mike Neuhaus <neuhaus at mail.rhein-ruhr.de> wrote:
>Bei dem Versuch, mit meiner debian 2.0 beta  den 2.0.34-Kernel zu
>kompilieren, erhalte ich entweder sig 11 oder sig 6 -Fehlermeldungen.
>Manchmal meldet er auch eine undefined reference zu einer bios32xxxx -
>Variablen an und steigt dann aus dem Prozeß aus.
>Da dies erst auftrat, nachdem ich meine geliebte Maschine auf 48MB RAM
>aufgerüstet hatte, dachte ich natürlich gleich an die dram-timings. Ohne
>Erfolg - Ein Hochsetzen der Timingwerte erbrachte nur ein noch
>frühzeitigeres Aussteigen des Compilers, ein Herabsetzen ließ den
>Zustand unverändert. Gibt es noch eine Rettung?

Vielleicht, ich hatte mit einer 512MB Maschine auch dieses Problem und
hatte leider keine andere Wahl, als ein Modul rauszulassen. Du kannst aber
einfach erstmal probieren die RAM Module in den Baenken zu rotieren. (Dann
wieder kompilieren. -> Ich hatte mir da ein Script geschrieben, dass 100*
den Kernel kompiliert) Vielleicht funktioniert es dann, ansonsten tausch
doch die Module einfach mit einem Windoof user (da gibt es eigentlich keine
Probleme mit dem Speicher (aber jede Menge andere ;-)) ))

Volker




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