linux-l: Wat isn dat? terminator resistor packs
Polet & SEIBERTZ
im-Zweifelsfall at t-online.de
Mo Apr 5 19:18:13 CEST 1999
Oliver Bandel schrieb:
>
> Hi!
>
> On Tue, 30 Mar 1999, Polet & SEIBERTZ wrote:
>
> > > > >
> > > > > ############
> > > > > O###########
> > > > > !!!!!!!!!!!! (geändert nach Wartmann)
> > > > >
> > ... was sicher noch erwähnenswert ist, ist, daß auch Widerstandsfelder
> > gepolt sind.
>
> Sie sind nicht gepolt. Widerstandsarrays sind halt in einer gewissen
> Art und Weise zusammengeschaltete Widerstände. Das hat aber nichts
> mit Polung zu tun, sondern alleine mit der Struktur des Netzwerkes
> (und natürlich auch den Widerstandswerten der Einzelwiderstände;
> in aller Regel sind die Widerstände in Widerstandsarrays aber alle
> mit gleichem Wert versehen; dann bleibt halt nur noch die Struktur
> des Netzwerkes als bestimmender Faktor über).
> Entscheidens ist also, welche Anschlüsse wie intern "verdrahtet"
> sind. Und dementsprechend kann man, wenn man die Widerstandsnetzwerke
> verkehrt einbaut auch Probleme bekommen.
>
> Tschüß,
> Oliver
... es tut mir wirklich leid mit Wort POL Widerstand erzeugt zu haben,
aber Polung habe ich nur im Sinne von "in bestimmter Richtung ange-
schlossen" benutzt! Mein ´mangelhafter Definitionshunger sei mir bitte
verziehen! Darauf hinzuweisen, daß ein Widerstandsnetzwerk richtig herum
eingesetzt werden muß, erschein mir deshalb sinnvoll, weil einfache
ohmsche Widerstände als Kohleschicht- oder Metallfilmwiderstände sonst
keine Einbaurichtung haben. Das tatsächliche Problem beim falschen
Stecken ist sehr viel komplexer, da ...
- jedenfalls ist eine interne Strucktur ohne äußere Beschaltung
meist nichts (, die auch zu stimmen hat), und im Falle des SCSI handelt
es sich um eine der einfachsten Beschaltungsarten.
Gruß
Egbert
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