linux-l: Free Pascal Compiler

Stephan Allner stephan at gmx.de
Mo Apr 26 17:49:04 CEST 1999


Hallo,

On Mon, 26 Apr 1999, Mario Thaten wrote:

> Hallo Wolfgang,
> 
> Wolfgang Metze wrote:
> > Da ich lange nicht mehr unter DOs programmiert habe, sind leider so einige Erinnerungen
> > velroren gegangen. Heute ist mir etwas eingefallen? Warum benutzt Du Interrupts?
> > 
> > Es gab bei borland eine wunderbare Funktion, die keypressed heißt, die letztendlich genau
> > das macht. Vielleicht gibt es die ja unter Linux ebenfalls.
> > 
> > Werde heute Nachmittag mal nachsehen.
> 
> Dann müßte der Code wahrscheinlich dahingehend lauten:
> 	if keypressed then eingelesen:=readkey; oder?
> 
> Hm, das löst aber erst die Hälfte des Problems. Der Vorteil ist
> nämlich, das ich mit meiner Variante unter Dos sowohl den
> Ascii-Wert, als auch den Bioscode bekommen habe, womit ich
> z.B. Tastenkombinationen wie Alt+X auslesen konnte.
> Wie mache ich denn sowas unter Linux ohne Interrupts?
> (Das geht übrigens schon bei einer ganz einfachen Cursor-
> Steuerung los.)
> Wie hast Du das Problem bisher gelöst?

Ich glaube, daß das ganz einfach geht:
	Wenn du liest die Taste ein, mit readkey. Wenn der eingelesene
Wert 0 ist machst du noch einen Readkey und hast einen neuen Wert. Anhand
dem 2. kannst du dann die Taste identifizieren.

	So unter DOS, seit Linux interressiere ich mich nicht mehr so für
Pascal.

Stephan



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