linux-l: Free Pascal Compiler

Mario Thaten trinity at vossnet.de
Do Apr 29 15:30:21 CEST 1999


Stephan Allner wrote:

> Ich glaube, daß das ganz einfach geht:
>         Wenn du liest die Taste ein, mit readkey. Wenn der eingelesene
> Wert 0 ist machst du noch einen Readkey und hast einen neuen Wert. Anhand
> dem 2. kannst du dann die Taste identifizieren.

Hallo Stephan,

danke für den Tip, das ist immerhin schon ein Fortschritt :-)... Aber
halt
nicht 100% perfekt, da z.B. STRG+E und ALT+D (glaube ich) beide den Wert
17 auswerfen. Hätte ich den Bioscode, ließe sich das einwandfrei 
identifizieren.
Aber nun gut, das scheint mit Bordmitteln nicht möglich zu sein, bleibt
also wirklich nur der Weg zu C...
Danke trotzdem an alle Helfenden!

Gruss, Mario
-- 
  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.2.3
 ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
	1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
	2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
	3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der 
	   Bedeutung "selten, wenn überhaupt"



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