Re: linux-l: Vorsicht Anfänger!

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
Fr Aug 13 08:38:39 CEST 1999


---Johannes Walther (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Fri, 13 Aug 1999 06:35:17 +0200 (MET DST)
> On Thu, 12 Aug 1999, Mukunda Peter Pasedach wrote:
> 
>>                total        used       free     shared     buffers   cached   
>> Mem:           30692      29188       1504      37104        652     9428  
>> -/+ buffers/cache:             19108      11584 
>> Swap:               32220       4080       28140     
>> 
>> (Ohne Netscape)
>> 
>>                total       used           free     shared    buffers    
> cached 
>> Me m:         30692      30048        644      26004        652    14204  
>> -/+ buffers/cache:      15192      15500 
>> Swap:        32220      13032      19188 
>         ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> Das sagt schon genug, da wird einfach zuviel "rumgeswapt"... 

Siehste, da hatte ich doch den Daumen drauf.


> Mit 64 MB und

Er hat doch bloss 32 MB

> wenn du wie du unten weiter schreibst etwas Grafikbearbeitung machen
> willst, dann sind 128 MB einfach die bessere ausstattung.

Wenn 128 MB in den Schlepptop hineinpassen, wuerde ich's gleich
richtig machen. RAM's kosten nicht mehr die Welt, und Du hast
damit ausgesorgt.

> Vorschlag: schmeiss alles von der Platte runter, stecke 32 MB dazu, und
> installieren dein System komplett neu. Dabei 128 MB Swap und du kannat
> auch mal ein "groesseres Bild bearbeiten, aber halt langsam...

Wenn Du gleich auf 128 MB RAM aufmotzt, brauchst Du 2
Swap-Partitions zu je 128 MB. Damit waere ausgesorgt.
Falls Du die ganze Platte fuer Linus verwendest, ist Hannes'
Vorschlag sehr gut.
Allerdings wuerde ich dann eine Root-Partition von ca. 500 MB
und eine weitere fuer den Rest einrichten.
Dann: Minimalsystem installieren und /home, /usr und /var auf
die zweite Partition kopieren und nach Loeschen von /home, /usr
und /var von der ersten Partition dort Links setzen (ln -s).
Fertich iss'.

Oder war das jetzt zu unverstaendlich? ;-)

Gruessli
Bernd

-- 
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Were this an actual signature, you would see
amusing mottos, disclaimers, a zillion net addresses,
or edifying philisophical statements.




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