Kein Betreff


Sa Feb 6 02:41:30 CET 1999


>From guckes  Sat Feb  6 03:41:31 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 22556 invoked from network); 6 Feb 1999 02:41:29 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 6 Feb 1999 02:41:29 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id DAA15958;
	Sat, 6 Feb 1999 03:41:23 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m108xVW-000A0vC>; Sat, 6 Feb 1999 03:30:06 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m108xVT-000A0Ra>; Sat, 6 Feb 1999 03:30:03 +0100 (CET)
Date: Sat, 6 Feb 1999 03:26:09 +0100 (MET)
From: Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: RE: linux-l: Terminal-Size-setzen
In-Reply-To: <XFMail.990205220251.r-c at gmx.net>
Message-ID: <Pine.LNX.3.95.990206031626.757A-100000 at first.in-berlin.de>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: TEXT/PLAIN; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8BIT
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1611
Lines: 54

Hi!

On Fri, 5 Feb 1999, R. Cirksena wrote:

> 
> On 05-Feb-99 Oliver Bandel wrote:
> 
> >> Das klappt wunderbar, wenn ich eine bash auf einer console offen
> >> habe und
> >> dann darin rumwerkele.
> >> Es klappt leider nicht, wenn ich meinen syslog darauf ausgebe, der
> >> scheint
> >> andere Grenzen zu nehmen.
> > 
> > Ja, der wird wohl seine "\n" irgendwo hinballern, wie's ihm paßt.
> > Dem ist's vermutlich egal, welche Terminal-Einstellungen
> > Du  hast, da er ja in eine Datei schreibt.
> > 
> 
> Nee. Syslog in ein xterm umgebogen macht jede beliebige
> Terminalgroesse.

nun gut, wenn das jetzt hier detaillierter gemacht werden soll:
Was heißt denn bitteschön "Syslog in xterm umgebogen"?

Was also wird umgebogen? Womit?

Und wenn es alle Größen macht, wo ist das eigentliche Problem?
Worum gehts denn nun?


> Wenn die Fenstergroesse veraendert wird, aendert
> sich sogar der Umbruch der bereits geschriebenen Daten.

Hmhh. Das ist interessant. Unter welchen Bedingungen
(mit weclchen Einstellungen) macht xterm das denn?

Meistens macht xterm das bei mir nicht, nur wenn halt eine
Applikation wie vi läuft. Dann wird das automatisch erneuert
(muß ja auch). Das wird dann aber nicht xterm machen, sondern
da hat der vi halt seine Finger im Spiel.
Wie kann man xterm denn sagen, daß es die bereits geschriebenen
Daten erneut refreshen soll?
Ich dacxhte xterm ist nur ein dummes Terminal.

> Ich wuerde also das Geheimnis irgendwo in den Terminaleinstellungen
> suchen.

Ja, wenn xterm das wirklich kann, mit dem Refreshen.

Aber das war doch garnicht die Ausgangsfrage....?!

Tschüß,
     Oliver



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