linux-l: redhat 6.0 buggy

frank at schubert.in-berlin.de frank at schubert.in-berlin.de
Di Mai 11 09:51:59 CEST 1999


Quoting Jens-Uwe Morawski (dlakaien at cs.tu-berlin.de):
> On Mon, 10 Mai 1999 wrote frank at schubert.in-berlin.de:
> > Quoting JSC (schlegel at lnx01.tfh-berlin.de):
> > > hi,
> > > 
> > > soeben hat mich meine nagelneue redhat 6.0 verzweifeln lassen.
> > [...}
> > Den gleichen Murks bei den Modulen habe ich auch. Bei der Installation muß
> > außerdem Sendmail deaktiviert werden, damit die Kiste beim Booten nicht
> > hängen bleibt. :(
> > 
> Ich wollte mir in Kürze ebenfalls die Red Hat holen. Bin nun sehr überrascht
> und ehrlich gesagt auch verärgert, daß so ein Mist passiert.

Zum Ende des Monats soll die als Halloween III bei Lehmanns erscheinen 
(34,90 DM), wobei ich hoffe, das die CD's erst dann Gepresst werden,
wenn ein großteil der Bugs entfernt ist.
 
> Sind die Probleme auch für einen nicht Red-Hat-er wie mich zu lösen, oder
> muß man über spezielles Red-Hat-Wissen verfügen???

Das einzigste was ich bisher merkwürdig finde (und sich von anderen 
Distributionen unterscheidet) ist das Bootverzeichnis.

Ich kenne es sonst so, das dort ein Eintrag für den Kernel existiert.

Gefunden habe ich aber 6 mit unterschiedlichen Endungen.

Obwohl ich beim Kompilieren zlilo angegeben habe, hat er den Kernel nicht
ins bootverzeichnis abgelegt.

Meines erachtens gibt es dort zu viele links, die einfach nicht sein müssen.

Frank <frank at schubert.in-berlin.de>



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