AW: AW: linux-l: Mounting

[Mario Thaten]

"Vogler, Hartmut" wrote:
> Das ist aber nicht Unix-like ... das sind wir doch eher von einem
> verabscheuungswürdigen OS (oder beinahe OS) gewöhnt (die Sache mit der
> Neuinstallation) ... keine Namen :-} !!!!

Naja, im Unterschied zu Unix hätte es bei diesen OSses wenigstens
irgendwas bewirkt. Aber, wie der gesunde Menschenverstand gebietet,
bleibt es bei mir beim status quo!
Da die Umwandlung der angeblichen Dos-Datei nicht funktioniert
(ich könnte mir auch nicht vorstellen, warum eine unter Linux
mit joe erzeugte Datei Dos-Format haben sollte), wäre ich Dir
sehr dankbar, wenn Du eventuell einfach mal schnell eine fstab
mit meinen Einträgen schreiben und mir schicken könntest
(natürlich Unix-Format :-)):

/dev/hda4 / ext2 defaults 1 1
/dev/hda1 /boot ext2 defaults 0 0
/dev/hda3 swap swap defaults 0 0
none proc proc defaults 0 0
/dev/hda2 /ms-shit vfat rw,noauto,user 0 0
/dev/hdc /cdrom iso9660 ro,noauto 0 0
/dev/fd0 /floppy ext2 rw,noauto,user 0 0

Danke im voraus, Mario!

-- 
  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.2.5
 ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
	1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
	2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
	3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der 
	   Bedeutung "selten, wenn überhaupt"