linux-l: fetchmail
Robin S. Socha
robin at socha.net
Do Nov 4 18:23:28 CET 1999
* wer <Elmer> writes:
>> Dein header ist nicht 7bit clean:
>> * wer <Elmer> writes:
> haeh?
Dein Name sei Stoewer.
> Sorry, wie Du sicher bereits bemerkt hast, benutze ich daß von vielen
> geschaetzte Outlook (nicht schlechter, nur anders;)
Outlook ist tatsächlich nicht schlecht. Outlook schlecht zu nennen, wäre
eine Beleidigung aller schlechten Programme.
> was heisst hier nicht 7bit clean?
St*ö*wer
>> Dein MUA macht irgendwelchen Murks:
> Auch hier bin ich nicht sicher, was ist der Murks? Außer 'Microsoft
> Outlook 8.5'.
Received: (from majordom at localhost)
by mail.vr.IN-Berlin.DE (8.9.3/8.9.3) id PAA26475
for mlists-in-berlin-de-outgoing-linux-l; Thu, 4 Nov 1999 15:16:11 +0100 (CET)
(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
!!! <- Wo kommt diese Leerzeile her?
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
charset="iso-8859-1"
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V5.00.2014.211
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by next1.rhrz.uni-bonn.de id PAA25073
Und den Schwachsinn da oben muss man wohl nicht mehr kommentieren, oder?
>> #/root/.fetchmailrc
> Ist es wirklich elegant, dass als root einzurichten?
Das kannst Du halten wie Du willst. Du kannst auch in der ip-up das
ganze mit Optionen aufrufen.
>> man fetchmail procmail procmailex
> ich weiß, ich weiß: rtfm und so...
LDKH. In der Tat.
--
Robin S. Socha
Closer to God - Nine Inch XEmacs <http://socha.net/XEmacs/NIN/>
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