linux-l: Filelöschproblem

JSC schlegel at tfh-berlin.de
Do Okt 7 20:16:10 CEST 1999


arghhh schnellschuss !

>    rm -f $a # falls es ein file ist
>    rm -rf "$a" # falls ein dir und pfad endlich kurz genug
>    cd "$a" && # rein da; funkt. nur, wenn rm vorher nicht erfolgreich
>            # ansonsten machen wir in diesem verzeichnis weiter
> done
> cd ..
> exec myself
>    
die letzten beiden zeilen loeschen die ganze platte. nix gut.

korrektur:
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[..]
   rm -f $a # falls es ein file ist
   rm -rf "$a" # falls ein dir und pfad endlich kurz genug
   cd "$a" && $0 # rein da; funkt. nur, wenn rm vorher nicht erfolgreich
                 # ansonsten machen wir in diesem verzeichnis weiter
done
exit
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und wegen der cd's muss das script mit absolutem pfad aufgerufen
werden. 

zum glueck war's nur pseudocode, der sowieso in keiner shell laeuft ;-)
und "." sowie ".." wurden auch nicht abgefragt ...

jeder admin versaut sich seine daten selbst ! ungetestete shell-scripte
mit solcher funktionalitaet sollten in einer chroot'ed umgebung laufen ...

gruss
Jens
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| Jens Schlegel                                                |
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