linux-l: MediaMarkt: NBI-366MC-Avantgarde

Joachim von Thadden thadden at running-systems.de
Di Sep 7 23:18:48 CEST 1999


"M . Dietrich" wrote:
> 
> On Wed, Sep 01, 1999 at 09:53:30PM +0200, Robert Sander wrote:
> > On Wed, Sep 01, 1999 at 01:35:07AM +0200, Joachim von Thadden wrote:
> > > Sorry, war auf Usedom und lese daher erst jetzt Deine Frage: Die
> > > internen Modeme stellen sich einem OS immer als serielle Schnittstelle
> > > dar. Beim Schlaptop, der normalerweise nur eine hat, also als serielle
> > > Schnittstelle zwei. But all on your own risk.
> > Danke, das hab ich schon fast vermutet. Nur kann ich es jetzt nicht mehr
> > ausprobieren, da keine mehr da waren, als einer gekauft werden sollte.
> dies ist leider nicht richtig. besonders die neuen modems in notebooks
> sind so doof, das der processor aufgaben uebernehmen muss (winmodem
> von lucent). besonders nett ist ein abkommen, das software nur fuer
> windows entwickelt werden darf (erinnern wir uns da an die helloween
> papiere?).
> 
> so gut.
>         michael
> 
>   ------------------------------------------------------------------------
>    Part 1.2Type: application/pgp-signature

Oller Hut, Softmodems sind halt Schrott. Die gibt's aber zur Zeit nur
als Einbaumodeme, (noch) nicht als PCMCIA. Eine Softmodemunterstützung
für Linux ist am bauen, habe neulich davon gelesen und meine mich sogar
an "fast-produktreife" zu erinnern. Von den Dingern sollte man aber bei
den Modempreisen Abstand nehmen. Rechnerperformance geht in die Knie und
das nur um irgendnen Chip für 12.50 DM zu sparen...

Mit freundlichen Grüßen/Sincerely
	Joachim von Thadden
    "Never run a touching system!"

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