linux-l: Kernel-Benchmarks

Roland Penzin rpc at xframe.in-berlin.de
Mi Apr 5 02:29:40 CEST 2000


Am Sam, 01 Apr 2000 schriebst Du:
>On Sat, Apr 01, 2000 at 06:31:52AM +0200, Roland Penzin wrote:
>> Am Mit, 29 Mär 2000 schriebst Du:
>> >nabend allerseits,
>> >
>> klingt fast so, als haettest die waemeleitpaste vergessen. wenn
>> ja, kannste dich inzwischen nach ´nem neuen prozzi umsehen.
>
>In dem Zusammenhang wuerde mich ja mal interessieren, ob ueberhaupt
>schon mal _irgendwem_ ein Prozessor wegen Ueberhitzung gestorben
>ist. Das die Kiste abstuerzt ist klar, aber dass mal echt eine CPU
>verreckt ist, davon habe ich bisher nie gehoert.
>
ich hatte in letzter zeit einige pentium 100 - 166 Mhz mit
progressiv ansteigender fehlerrate bis zum totalen stillstand.
(haengenbleiben und / oder nicht booten)
nach austausch war dann alles in ordnung.

bei allen boards wurde keine waermeleitpaste verwendet. hat man
ja damals auch nicht so recht ernstgenommen.

bei meinem alten habe ich mal den luefter vom kuehlkoerper
abgenommen, wei er krach gemacht hatte. vier monate ging das gut,
im dauerbetrieb, dann wurde er immer haeufiger zu heiss, und zu
langsam (runtergetaktet?)
jetzt hat er wieder ´n luefter und scheinbar ist alles in ordnung.

>Ich meine, wenn man beim Rumbasteln nicht genau hinsieht, kann ja
>schon so einiges passieren. Ich habe einen K6-II versehentlich mal
>ne ganze Weile mit 3.2V (statt 2.2V) betrieben. Wird warm, gebe
>ich zu... ;)
>
>Aber verreckt ist mir bisher keine CPU. Da rauchen eher die
>Spannungsregler des Boards ab.
>
>Gruss,
>
>Jens.
>
>PS: Prima Methode um Boards zu braten ist, BIOS falsch'rum
>reinstecken. Die werden dann _richtig_ warm ;)

little shop of horrors ?
-- 
roland penzin
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