linux-l: Buffer-Overflow

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Mi Apr 26 20:05:42 CEST 2000


On Wed, Apr 26, 2000 at 04:19:46PM +0200, Thomas Knop wrote:
> On, Mit, 26 Apr 2000, Steffen Solyga wrote:
> > Dear Thomas Knop, concerning your mail sent on Wednesday, 2000/04/26  8:58
> > let me reply the following:
> > 
> > > call strcpy    ; string copy aufrufen 
> > > 
> > > PS: Mehr Progammierkurs machen jetzt aber nit, ok ?
> > 
> > Nee, aber vielleicht hast Du mal einen Buchtip für mich bezüglich Assembler
> > und Intel-Linux. Wie schon angedeutet kann ich nur 6510, da gab's kein linken
> > sondern nur Kennen der Einsprungadressen in Kernelroutinen... Aber das ist
> > wohl nur noch was zum auf die Schenkel klopfen "Mann, das waren noch Zeiten,
> > was?". So ist das, wenn man alt wird...
> 
> Nein, wäre eher selber an einem Buchtip interessiert.

Man frage jemanden, der sich damit auskennt. Die gelben Seiten sind in
diesem Falle (fuer die Pentium CPUs):

 Intel Architecture Software Developer's Manual:

 Volume 1: Basic Architecture
  ftp://download.intel.com/design/PentiumII/manuals/24319002.PDF (2.6MB)

 Volume 2: Instruction Set Reference Manual 
  ftp://download.intel.com/design/PentiumII/manuals/24319102.PDF (6.7MB)

 Volume 3: System Programming Guide
  ftp://download.intel.com/design/PentiumII/manuals/24319202.pdf (5.4MB)

Falls es sich jemand antun will die Dinger per nicht-T3 herunterzuladen 
habe ich sie mal gebzip2ed (kommt Intel natuerlich nicht drauf) und
unter

  http://smart.physik.fu-berlin.de/~dreger/belug/files/

abgelegt. Groesse halbiert sich ungefaehr...

Gruss,

Jens.



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l