linux-l: BeLUG-Webmail (was: Kein Mitleid fuer Microsoft Luser)

Mario Thaten mario at thaten.in-berlin.de
So Aug 13 15:32:30 CEST 2000


Reply to mail by Jan-Benedict Glaw of Sun, 13 Aug 2000 12:51:18 +0200:

>> Kann man nicht IP Packete tunneln? Das wuerde dann wirken wie ein
>> aufblasbarer Errektionsverstaerker
> 
> Wo Du's sagst: ich hab' davon gehört, daß man sogar allen möglichen
> Scheiß durch Proxies tunneln können soll, *wenn* man eine Gegenseite
> hat. Die, die nur in der 4ma einwenig (im Reißverschluß;) verklemmt
> sind, haben aber sicherlich irgendwo einen Rechner stehen, der die
> Gegenstelle spielen kann...

Jetzt haste mich heiss gemacht :) (nicht in Bezug auf den
Errektionsverstaerker! ;))...
Wie soll das funktionieren? Hier ne Linux-Kiste, die auf Port 80
Anfragen entgegennimmt und weiterleitet und die Antworten ueber
Port 80 zurueckschickt? Wie sieht das auf meiner WinKiste in der
Firma clientseitig aus? Koenntest Du da bitte etwas genauer werden?
:)

Danke, Mario


-- 
 .~.    Mario Thaten (mario at thaten.de)
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