linux-l: Probleme mit Spannungsversorgung?

Stefan Bund asbund at gmx.de
Di Feb 8 16:04:45 CET 2000


glahe at khg.in-berlin.de (Karl-Heinz Glahe) writes:
> Moin Stefan,
> * Stefan Bund <asbund at gmx.de> writes:
> [...]
> > FAZIT: Ich habe den Eindruck, daß die Spannungsversorgung des Hauses
> > ziemlich labberig ist. Wenn ich meine Stereoanlage anschalte, wird
> In der c't 11/99 ist ein Test der sich mit ATX Netzteilen
> auseinandersetzt.
> Fazit: Je dicker das Netzteil, desto besser kommt es mit einem
> wackeligen Netz zurecht. Die 300 Watt Klasse schnitt in der Hinsicht
> am besten ab.

Der Laden, wo ich den Compi gekauft habe hatte erst 'n 200W Netzteil
eingebaut. Daraufhin war das System tierisch unstabil. Bis ich darauf
gekommen bin mal die Leistung des Netzteils zu überprüfen hat's ganz
schön gedauert :-/ ... Jetzt sind's 300W. Das sollte reichen. 

Der Umbau hat auch deutlich was gebracht. Das System stürtzt jetzt
noch 1-2mal pro Woche (nicht 4-5mal am Tag) ab. 

> Ansonsten, laß mal den Elektriker deines Vertrauens einen Blick auf
> die Elektroinstallation werfen (Altbau? Unsaniert? Da kann (muß nicht)
> so einiges im Argen liegen). Prima sind auch Mehrfachsteckdosenleisten

Altbau. Zum teil alte (2 adrige) zum teil neu Verkabelung -> deshalb
komm' ich ja drauf.

> mit Wacklern, fehlerhafte Schutzerdung im Zusammenhang mit externen
> Netzbetriebenen Geräten...

Was meinst du mit Schutzerdung und externen Geräten? Schutzerde gibt's
beim Zweileitersystem ja so nicht. Da ist ja Masse=Schutzerde.

> Wenn das alles nichts hilft, muß dann wohl eine USV ran.

Werd ich mir wohl mal ansehen...

> Treten die Abstürze dann immer noch auf, kannst Du 

Hoffentlich nicht !!!!!!

> zumindest die Netzspannung als Ursache ausschließen.

Grmpff...

> Gruß,
> 
> Kalle.

Vielen Dank, und gruß zurück :-)

Stefan.



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