linux-l: Re: Mailheaderproblem

[Mario Thaten]

Reply to mail by Michael Müller of Sun, 13 Feb 2000 09:28:31 +0100:
> Hallo zusammen!
> 
> Ich habe bei mir auch festgestellt, daß die in kmail leere inbox-Datei
> 4MB groß war.
> Ich  habe unter dem Menü Ordner den Punkt leeren gefunden. Wenn ein
> Ordner in kmail leer ist, reicht es einfach den Punkt anzuwählen.
> Wenn noch Nachrichten enthalten sind, habe ich mich nicht getraut, es
> direkt auszuprobieren. Aber ich habe die sichtbaren Mails in einen
> temporären Ordner verschoben, dann den anderen geleert und die Mails
> wieder zurück kopiert!
> Ist zumindest weniger arbeitsintensiv, als sowas in einem Texteditor
> zu machen, wo die zu löschenden Mails nicht alle hintereinander
> stehen.
> 
> Michael Müller

hallo zusammen, ich wollte mich nur mal einmischen und sagen daß
ich diesen Thread ein bißchen merkwürdig finde. Hier werden jetzt
seit 3 Mails Workarounds verschickt, die ein absolut beabsichtigtes
aber sinnloses Verhalten dieser K-Mailsoftware zu umgehen
versuchen. Das erinnert mich an die Tips der Computer-Bild-Leserbriefecke
zur Bewältigung von Schwierigkeiten mit dem OS, das (quoting FR)
einfach nur anders ist (ohne jemals ernsthaft Computer-Bild gelesen
zu haben). Ich persönlich habe nichts gegen kmail, da ich es jetzt
bereits für 3 Accounts von Linuxunkundigen als einfach zu
gebrauchende Mailsoftware einsetzen konnte. Wenn Euch allerdings
kmails Verhalten in dieser Hinsicht stört, setzt doch einen Mailer
ein, der diese Schwierigkeiten nicht hat. Meiner zum Beispiel
arbeitet auch unter X, ist auch sehr einfach zu bedienen und bietet
alles was kmail hat und darüber hinaus noch einiges mehr. Das ist
wirklich kein böse gemeintes Mail. Aber Workarounds können die
anderen machen. Zumindest wenn es sich nicht wirklich um einen Bug
handelt.

Gruß, Mario

-- 
 .~.    Mario Thaten (mario at thaten.de)
 /V\    Linux 2.3.40
/( )\   Call for codewriters:
 ^ ^    Anybody interested in implementing an "Undo"-function in life?