linux-l: Framemaker

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Mi Jan 5 20:53:28 CET 2000


On Wed, 5 Jan 2000, Ulrich Wiederhold wrote:

> Hallo Liste,
> wollte gerade Framemaker für Linux ausprobieren und habe dabei
> ein Problem.
> 
> 1. Ich muß irgendwie rpcbind starten, portmap alleine reicht
> wohl nicht aus. In welchem Packet ist rpcbind enthalten?
> 
> 2. Nach dem Start von maker bekomme ich folgende Ausgabe:
>    Unable to load any useable fontset. Cannot convert string
> "-adobe.helvetica-bold-r-normal--12-*-iso8859-1" to type FontList
> 
> Wo kann ich die Fonts bekommen und wie installiere ich sie, bzw.
> wie kann ich feststellen, welche fonts ich installiert habe?

Na, jetzt habe ich auch endlich mal FrameMaker ausprobiert, und siehe da:
es funktionierte nicht, genau wie bei Dir ;-)

Gleiche Fehlermeldung wie bei Dir, indes das Problem war, dass Framemaker
eben nicht mit 16bpp Farbtiefe geht. Einfach mal "startx -- -bpp 32" oder
"startx -- -bpp 8" versuchen. Hat bei mir beides funktioniert.

Zu 1.) Keine Ahnung, wie Du darauf kommst, aber portmap und rpcbind tun so
ziemlich das gleiche. rpcbind ist der portmapper von SunOS, soweit ich
weiss. Den brauchst Du sicherlich nicht zu installieren. Portmap wird
reichen.

Zu 2.) Die Meldung habe ich nicht wegbekommen. Der Font ist ganz klar da,
wie man an einem einfachen
	xterm -fn "-adobe.helvetica-bold-r-normal--12-*-iso8859-1"
sehen kann. Alle fonts listest Du mit "xlsfonts" auf, oder gleich
interaktiv mit "xfontsel". Ich dachte, vielleicht ist Framemaker zu bloed,
um mit dem xfs (fontserver) zu komunizieren, aber daran liegt es nicht.
Aber es geht ja auch so...

Gruss,

Jens.

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Frueher war alles anders, warum soll da nicht heute auch alles anders sein ?




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