linux-l: ip-forwarding oder masquerading?

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mi Jan 12 08:11:47 CET 2000


On Wed, Jan 12, 2000 at 01:09:35AM +0100, Martin Drescher wrote:
> Bjoern Gerhart wrote:
> > 
> > Hallo Martin,
> > 
> > >vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
> > >masquerading <> ip-forwarding ??
> > >ip-forwardung = (fast) routing ??
> > >^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> > >
> > >da liegt der hase im pfeffer! in den firewall how-to's und ipfwadm und ... was da
> > >sonst noch so von interesse ist, ist irgendwie immer von beidem die rede. deshalb
> > >die frage nach dem hintergrund.
> > 
> > Dann würde bedeuten, daß Masquerading=ip-forwarding=routing.
> > 
> > Stimmt das, was ich da erzähle?
> 
> aeh, halb ja halb kommt darauf an, denn:
> diese gangen reservierten privat-adressen weden von switches normal
> ignoriert, zumindest sollten sie das. ergo: masqerading.
> an sonsten: so sehe ich das eigentlich auch.
> trotzdem kann man damit einen netten thread anleiern. 
> aber das da oben von jan-ben[cut] ist plausiebel, oder?

Wenn ein Switch Daten wegwirft, weil er (wie auch immer) erkannt hat, daß
das ein Paket mit 192.168.x.x (oder 10.x.x.x oder dieses andere interne
Netz mit der classless netmask) unterwegs ist, dann würd ich das Ding wieder
zum Hersteller zurückschicken. Ein Switch arbeitet auf Layer 2 (-> er sucht
nach physikalischen Adressen) und nicht auf Layer 3 (Logische (IP-/IPX-)
Adressen). Ein *Router* sollte allerdings (so er denn im offiziellen
Nummernbereich des INets arbeitet) die internen IPs ignorieren...

MfG, JBG

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