linux-l: ip-forwarding oder masquerading?
Martin Drescher
drescher at snafu.de
Mi Jan 12 01:09:35 CET 2000
Bjoern Gerhart wrote:
>
> Hallo Martin,
>
> >vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
> >masquerading <> ip-forwarding ??
> >ip-forwardung = (fast) routing ??
> >^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> >
> >da liegt der hase im pfeffer! in den firewall how-to's und ipfwadm und ... was da
> >sonst noch so von interesse ist, ist irgendwie immer von beidem die rede. deshalb
> >die frage nach dem hintergrund.
>
> ich sehe das so:
> Wenn Masquerading aktiviert ist, werden dadurch auf dem
> Server doch Päckchen vom LAN ins Internet weitergeleitet. Der
> Witz dabei ist ja, daß diese Päckchen dann im Internet mit einer
> offiziellen Adresse unterwegs sind. Wenn die Antwortpäckchen
> beim Server eintreffen, schickt er diese an den Client, der sie
> angefordert hat.
> Also ist doch Masquerading = Forwarding (sozusagen vom LAN ins
> Internet und zurück).
>
> Unter Routing verstehe ich den Vorgang, Datenpäckchen von einem
> Subnetz ins andere zu transportieren. Da Dein (privates) LAN
> bestimmt ein anderes Subnetz hat als die Netze im Internet,
> routest Du auch gleichzeitig.
>
> Dann würde bedeuten, daß Masquerading=ip-forwarding=routing.
>
> Stimmt das, was ich da erzähle?
aeh, halb ja halb kommt darauf an, denn:
diese gangen reservierten privat-adressen weden von switches normal
ignoriert, zumindest sollten sie das. ergo: masqerading.
an sonsten: so sehe ich das eigentlich auch.
trotzdem kann man damit einen netten thread anleiern.
aber das da oben von jan-ben[cut] ist plausiebel, oder?
>
> Grüße
> Björn
>
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