linux-l: ip-forwarding oder masquerading?

Mario Thaten mario at thaten.in-berlin.de
Do Jan 13 22:11:36 CET 2000


Reply to mail by Ulrich Dürholz of Thu, 13 Jan 2000 15:42:21 +0100:
> Im Prinzip ja.
> Aber ich habe den Eindruck, dass ein relativ langsamer Rechner da
> schon mal schlapp machen kann. 
> Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, dass das IP-Masquerading
> einen langsamen (ca. Pentium 90) Rechner "überfordern" kann, wenn zu
> viel Traffic durchgeschleust werden soll?

Also mein kleiner 486 DX-50, 32 MB RAM, Adaptec AHA1740 mit
2GB-Seagate-Festplatte und 10Mbit-DEC-Netzwerkkarte per Coax
verkabelt bedient 10 eNTe-Clients ohne größere Schwierigkeiten. Da
hab ich aber gleich noch ne Frage. Wie bring ich i4l bei, beim
Anwählen sofort Kanalbündelung zu nehmen? Sonst werden die
Ressourcen mit einer passiven Fritz-Karte doch sehr schnell knapp.

Ciao, Mario

-- 
 .~.    Mario Thaten
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