linux-l: Grafische Benutzeroberflaechen fuer Blinde

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Jan 14 14:40:13 CET 2000


Hi!

On Fri, 14 Jan 2000, Carsten Wartmann wrote:

> Oliver Bandel writes:
> [···]
>  > > Wie ist eigendlich die Verträglichkeit von "modernen" Programmen (aka
>  > > welche mit Motif (eher gut?!), GTK, QT) mit s/w-Bildschirmen? "Früher" 
> [···]
>  > Was die Umsetzung von Farbe nach s/w angeht, kann man das per Software
>  > machen. Da gibt's ne einfache Formel für; drei Multiplikatioinen und zwei
>  > Additionen und schon hat man aus drei Farbinformationen eine s/w-
>  > helligkeitsinformation.
>  > Man kann ja auch mit nem s/w-Fernseher Farbfernsehprogramme schauen....
>  > ...same thing.
> 
> Darum haben die im Fernsehen früher immer gesagt "Der Boxer mit der
> hellen Hose...".
> 
> Ne, was wenn ein Icon Rot, Grün und Blau enthält? So ganz verlustfrei
> geht das nicht.

Tja, was willst Du machen?
Drei Braillezeilen anschließen?

Auf der Braillezeile haben die ja wohl nicht mal
helle oder dunkle Hosen, sondern die Boxen immer
nur in schwarz und weiß.

Tschüß,
   Oliver



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