linux-l: Mailsystem, usw.

Hans Schilling hanss at snafu.de
Sa Jul 15 00:23:27 CEST 2000


Hallo !

In der kommenden Woche werde ich in der Fa., fuer die ich taetig bin,
auf  Linux-Basis fuer unser kleines NT-Netz, so 5-6 Clients, ein lokales
Mail-System
einrichten. Das habe ich zu Hause mit sendmail/fetchmail (SuSE 6.3) schon
mal
ausprobiert und es funktioniert, allerdings mit einer Dial-Up-Verbindung.
Spaeter soll das Netz dann ans Internet angeschlossen werden (Standleitung).
Ich dachte an einen Proxy-Server mittels squid. Wahrscheinlich werden wir
nur eine feste IP-Nummer haben. Der Linux-Rechner soll vor dem lokalen Netz
sitzen.
Nur zum Verstaendnis: Ich schaetze mich in Linux-Sachen als
fortgeschrittenen
Anfaenger ein. Deshalb hier meine Fragen: Muss ich mit irgendwelchen
aussergewoehnlichen
Problemen rechnen ? Zur Unterstuetzung habe ich mir neben den
SuSE-Handbuechern
"Linux im Windows-Netzwerk" aus dem Franzis-Verlag besorgt. Nach dem Anlesen
dieses Buches und einigen Experimenten erscheint mir die Aufgabe nicht
besonders schwierig.
Speziell: Kann man ohne eigener Internet-Domain trotzdem einen DNS aufbauen
und wenn ja,
macht das ueberhaupt Sinn im vorliegenden Fall ?
Wenn wir doch einen Client , unter Umgehung des Proxy-Servers, ans Internet
haengen wollen,
wieviele feste IP-Nummern benoetigen  wir dann ?
Vorrausgesetzt, ich habe das erwaehnte Buch richtig gelesen, dann muessten
wir in diesem Falle
drei feste IP-Nummern haben...
Ok, ich bin fuer jeden Tip dankbar.

Tschuess,  Hans Schilling.



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