linux-l: Umlaute?

[Angelika Meier]

naja, also eigentlich soll es so sein, dass die umlaute zwischen
mutt und mutt auch "richtig" rueberkommen. bei der mail von dir
war es aber so, dass dort 1000 (oder weniger) "?" standen.

da auf der liste aber es auch andere mailer vertreten sind, die
die umlaute per se nicht verstehen/umsetzen, waere es halt
guenstiger, alles nur mit "ae" etc zu schreiben.

das problem ist ja nicht nur bei deiner mail, sondern auch bei 
etlichen anderen... (du brauchst dich also nicht "angemacht" zu
fuehlen; bei deiner mail mahm's nur grade ueberhand ;-) )

gk

PS: ich kann ja trotzdem nochmal meinen mutt checken; vielleicht
habe ich da auch zu viel "rumgespielt"...



Alexander Stielau schrieb:
> 
> Am Mon, Mai 08, 2000 at 09:07:16 +0200 schrieb Angelika Meier:
> >
> > hallo jan (und alle die vielen anderen),
> >
> > ich moechte euch bitten, doch die umlaute nicht als umlaute,
> > sondern als "ae", ""oe" etc zu schreiben. dann  haette ich naemlich den
> > absatz unten nicht viermal lesen muessen, bevor ich verstehe,
> > worum es nun eigentlichgeht...
> 
> Hmm? Die Codierung deines Mailers scheint doch richtig zu sein, wieso
> kanst Du keine Umlaute lesen? auch in dem von dir unten (grrr)
> gequoteten Teil stimmen die Umlaute.
> 
> Sorry, aber ich bin an diesem Punkt kaum bereit, darauf zu
> verzichten. Umlaute sind per RfC definiert und wer sich an
> diese RfC hält (daß scheinen hier alle zu tun), sollte diese
> technischen Standards auch benutzen.
> 
> Was genau kannst Du nicht lesen? Das kriegen wir (die Liste und Du)
> schon hin, mutt kann es jedenfalls.


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