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Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Mai 12 04:25:42 CEST 2000


> Um Hinweise zu geben worum es in der Reply-To: Diskussion geht,
> rate ich zu:
>     http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html

Ich fand den Text recht ueberzeugend. Vielleicht haettest Du ihn kurz
auf Deutsch zusammenfassen sollen. Scheinbar haben ihn nicht alle
gelesen ;-)

> 1) Ich bin fuer eine Aenderung des "Reply-To:":
> 
> [X] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Enthaltung
> 
> 2) Ich bin fuer dir Streichung von "linux-l:":
> 
> [X] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Enthaltung
> 

3) Wenn ich eine Mail an die Liste schicke, erwarte ich, dass

[ ] es mind. 30 Minuten dauert, bis die Mail verteilt wird, weil das
    Verteilen von Mail einfach SUPERKOMPLIZIERT ist, und es niemals mehr
    als drei Mailer auf der Welt gibt, die es verstehen.

[ ] es ca. 20 Minuten dauert, weil der Mailer ein vertraglich
    zugesichertes Recht auf Mittagspause hat. Die Gewerkschaft mal
    wieder, da kann man nichts machen.

[ ] es nicht weniger als 10 Minuten dauert, weil niemand es glauben
    wuerde, wenn es schneller ginge. Es wuerde ja auch niemand
    glauben, wenn DOS-fdisk die Datentraeger-Integritaet in weniger
    als 10 Minuten pruefen koennte.

[X] die Mail sofort verteilt wird, so dass ich eine Kopie meiner Mail
    nach wenigen Sekunden ueber die Liste verteilt in meinem Folder 
    finde.

Sollte Punkt 3 erfuellbar sein, lasse ich jederzeit ueber Punkt eins
und Punkt zwei (Reply-To und linux-l) mit mir reden. ;-)

Gruss,

Jens.

PS: Sorry fuer das lange Subject. Manche Mailer sind einfach zu bloed,
"Re:" richtig zu setzen, wenn sich da immer ein linux-l dazwischenmogelt. 
Man koennte das natuerlich abstellen...

Ausserdem hatte doch neulich jemand gefragt, was ein Buffer-Overrun
ist :)



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