linux-l: Kernel OOPS

Stefan Bund sbund at artec-berlin.com
Mi Okt 25 11:53:36 CEST 2000


"Soeren Sonnenburg" <sonnenburg at informatik.hu-berlin.de> writes:
> Dafuer gibt es ja ksymoops und infos dazu unter
> /usr/src/linux/Documentation/oops-tracing.txt.

Bei mir habe ich das gar nicht gebraucht: der klogd hat gleich die
richtigen Namen dazugeschrieben (ich habe das so verstanden, daß das
bei den neueren Kerneln grundsätzlich passiert, wenn eine System.map
existiert). 

> Meistens muss man leider nach dem oops rebooten, da der rechner komplett tot
> ist. Da hilft dann eigentlich nur den oops ueber die serielle-console

Das stimmt leider :-( ... 

> mitzuloggen....
[...]
> Und mit nem Kernel Patch kannst du sogar ueber die serielle von nem anderen
> Rechner aus debuggen und den kernel anhalten und durchtracen... Ziemlich
> cool.

Aaahhh ... suuuupeeeer ... wo gibt's denn das ?? Das hört sich seeehr
interessant an ... 

Stefan.



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