linux-l: Offene Ports

Alain Schroeder alain at mini.gt.owl.de
Sa Sep 2 20:13:33 CEST 2000


On Sat, Sep 02, 2000 at 08:01:07PM +0200, Alain Schroeder wrote:
> On Sat, Sep 02, 2000 at 05:18:48PM +0200, Robert W. Kuhn wrote:
> > On Sat, 2 Sep 2000, Rolf Buenning wrote:
> > 
> > > Jetzt sind noch offen...
> > > 
> > > 25   smtp -> sendmail, muss wohl auch?
> > > 37   time
> > > 113  auth -> wird wohl fuer logon gebraucht?
> > > 119  nntp -> leafnode, muss wohl auch?
> > > 515  printer -> ??
> > > 
> > > Ist das OK, oder koennte ich noch z.B. 37,113 oder/und 515 zumachen?
> > > TIA
> > 
> > Hallo,
> > ich habe auf dieser Seite auch den Test gemacht. Meine Ports sind alle zu,
> > nutze aber auch auf der Maschine pop3, smtp und leafnode. Habe einfach
> > nach außen alles geschlossen¹, lasse aber die Firewall gegen das interne
> > Netz ungeschützt.
> > 
> > ¹außer natürlcih domain und www
> > 
> Also ich würde time auf jeden Fall abstellen...
> 
> Dafür aber ssh drauf tun.
> 
> Und dein 119 sollte deine Firewall nach außen hin schließen, da sonstwer
> deine Leitung dichtmachen kann indem er bei dir auf dem leafnode Server
> Newsgroups bestellt...
> 
Warum schreibe ich eigentlich nicht weiter, wenn ich schon beim Thema
bin?

sendmail solltest du auch dicht machen, obwohl die meisten Provider
(wenn du dial-up machst) das sperren - zumindest die intellegenteren.

printer solltest du auch sperren, obwohl das (wahrscheinlich) via
hosts.allow rausgefiltert wird.

Im prinzip sollte nach außen also wirklich nichts als ssh und ggf
www/ident frei gegeben sein.

	Bye,
	  - -- Alain -- -

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