linux-l: Selbstaendigmachen in Berlin && billige Standleitung
Alexander Stielau
aleks at zedat.fu-berlin.de
Mi Sep 20 10:35:50 CEST 2000
Am Mon, Sep 18, 2000 at 05:10:56 +0200 schrieb Thomas Guettler:
> Man braeuchte natuerlich eine schoene, schnelle Standleitung.
Barum? Ich habe über ein Jahr mit drei 64k-Leitungen knap 140 Leute
bedient (Hähä, Schock/schwere Not: Internet, externe Mail. Ja, das
geht. Die Leute sollen Arbyten und nicht sörfen, sagt mein Chef, und
fast alles wichtige war ziemlich schnell im Cache, die Leitungen
hatten so gar noch Luft).
Über eine weitere Leitung wird eine komplette Außenstelle gewartet
(nicht nur per Konsole, sondern auch X (und noch schlimmer) Neanderthal
Technology mit TimbuktuPro und regelmäßigen Zugriff auf unsere
Warenwirtschaft).
Zwei weitere Filialen waren über 2Mbit (aber direkt) und T-Kom
angeschlossen, nun rate, was auf Dauer weniger Ärger gemacht hat. :-)
Jetzt gibts ADSL (fürs Internet), die Menge tobt, und kostet praktisch
nix.
Ist aber für Uploads nicht so richtig aufregend, für Wartungszwecke
reicht es dicke.
> Wie komme ich moeglichst preisguenstig an moeglichst viele
> bytes pro sekunde?
Wenn Du was symmetrisches willst, würde ich Dir mind.de (also Willi,
IN-Berliner) empfehlen wollen, war neben UUNet für unseren Standort am
günstigsten.
Alle anderen von uns angefragten lokalen Anbieter von Klingeldraht
(mit oder ohne IP) waren ähm... unflexibel und zu teuer für unseren
Standort, manche auch einfach nur inkompetent^Wdoof, besonders
Berlikom hat sich als echtes Hochtechnologieunternehmen hervortun können.
Mehr auf Nachfrage.
> BTW, jeder der eine konstruktive Antwort bringt wird
> zur Firmeneinweihungsparty eingeladen.
C33l.
Aleks
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